Emilias Metamorphosen - 4
Datum: 10.09.2021,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Autor: AlexanderVonHeron
... Posaune blasen würde und nicht vollkommen unreligiös einen harten geilen und erregten Schwanz eines Mannes, mit dem sie nun regelmäßige diese Art der Unzucht zu pflegen schien.
Lustvolle Unzucht – verstand sich wohl von selbst: Es war geil, es machte Spaß – aber es gab immer noch das eine oder andere Limit, das ihn angesichts der Befriedigung dennoch nicht sonderlich störte. Anfangs zumindest, dann aber wuchs natürlich die Begehrlichkeit, wie es so üblich ist und war. Emilia war nie zur Gänze nackt – eher das Höschen hinunter geschoben und den Rock bis über die Hüften hoch gezogen, das T-Shirt verschoben, die Bluse geöffnet und der BH aufgeplatzt.
Aber ganz nackt, splitternackt – das war sie noch nicht gewesen. Richard letztlich auch nicht … Eigentlich grotesk, wenn er darüber so nachdachte. Aber im Vergleich zum schüchternen reinen Händchenhalten zurückliegend noch vor wenigen Wochen, war das eine Steigerung, über die er sich gewiss nicht beschweren würde. Und wie schon so oft in seinem Geist bestätigt, so war es ihm vollkommen klar, dass dieser letzte finale Impuls von ihr ausgehen musste. Sie war es ja mit diesen gewissen inneren Blockaden – und es war nur eine Frage der Zeit, bis sie diese auch mit freiem Gewissen abgelegt haben würde.
Obwohl Emilia ganz eifrig zu beider gegenseitigen, mündlichen sexuellen Befriedigung beitrug, ließ ihre puritanische Erziehung sie dennoch zögern, den letzten Schritt zu vollenden und sich vollständig hinzugeben und sich der ...
... gemeinsamen Lust zu unterwerfen. Für einige wenige Wochen, nachdem sie anfingen, regelmäßig Oralsex zu genießen, blieb ihre Jungfräulichkeit noch intakt. Obwohl Richard klarerweise mehr wollte, war er vorerst bereit, sich mit dem zufrieden zu geben, was sie auf diese anfangs schüchtern erotische Art und Weise genießen konnten. Auch deswegen wohl, weil es immer ausgefeilter, geiler, erregter und gefinkelter vor sich ging, wie sie ihn blies und massierte und zum Abspritzen zwang.
Richard liebte Emilia und wusste, dass sie es wert war, darauf zu warten. Es war ihm klar, dass es vor allem an ihr lag, diese innere Bereitschaft zu signalisieren – und ein Drängen seinerseits hätte hier kaum etwas beschleunigt, ja sogar viel eher durchaus das Gegenteil bewirkt. Dass Richard mit seinen Fingern intensiver und eindeutiger an ihren gar so geschwollenen Schamlippen spielte, während seine Zunge in ihr pendelte und seine Nase sie pflügte, verstand sich von selbst. Er liebte es, sie so zu verwöhnen, so nah an ihrem Heiligtum zu sein, sie zu riechen und kosten und verwöhnen, sodass er sich genauso daran lustvoll erbaute.
Auch tauchte während solcher Liebesspiele seine Fingerkuppe immer wieder verführerisch und verlockend um ihr gar so nässlich zuckendes Löchlein auf, um sie zu necken und reizen und anzuregen. Aber tiefer als mit seiner Zunge drang Richard ganz sicher niemals in sie ein – er wollte sich doch den gar so einzigartig zu erwartenden Akt nicht mit einer falschen ...