1. Emilias Metamorphosen - 4


    Datum: 10.09.2021, Kategorien: Anal Erstes Mal Autor: AlexanderVonHeron

    ... hatte:
    
    »Du wirst es früh genug erfahren mein Liebling! Du hattest deinen Spaß mit mir, jetzt bin ich dran, dir diesen und mir zu bereiten!«
    
    »Was meinst du damit, es ist deine Reihenfolllllggeeeee!«, beendete sie ihre Frage in einem Kreischen, da Richard erneut anfing, sich nach unten zu lecken und harte kleine Kreise um ihren noch zaghaft ver­steckten Kitzler mit seiner Zunge zu ziehen. Richard saugte ihren nassen Fleischlappen voller gekonnt unterdrückter Gier in seinen Mund und genoss, wie ihre Nägel entlang der Lederpolsterung kratz­ten, während ihr Körper ange­spannt wurde und sie sich ihm entgegen bäumte wie auch zugleich zu widerstreben schien.
    
    Dass seine Finger sich längst schon wieder jede Menge ihrer Freudensäfte besorgt hatte und Richard diese Nässe ganz vorsichtig aber nicht mehr so heimlich zwischen ihren frei zugänglichen Pobacken abstreifte, konnte er mit dem süßen Angriff auf ihre zuckende Perle gut verstecken. Aber so wie seine Freundin stöhnte, anders als je zu­vor – so wie sie wahrlich röhrte und sich ihm entgegen schob, da musste sie schon längst erahnen, dass er heute wohl einen Schritt weiter gehen wollte und auch musste, als sie es sonst hätte erlauben wollen. Und wenn sie herab geblickt hätte, wie tief blau und gar violett seine harte Erregung voller Lust auf­ge­pumpt war, dann musste ihr auch klar sein, dass die wun­der­bare orale Verwöhnung heute wohl nur wie ein aufbauendes Vorspiel gewirkt hatte.
    
    Richard hatte ihre Klitoris losgelassen ...
    ... und leckte und knab­berte sich gezielt hin zu ihrem nässlich rötlichen Ein­gang ihrer Muschi. Er blickte zu ihr hoch und lächelte mit einer Bestimmtheit, der sie kaum etwas entgegen zu setzen begann: »Das ist noch nicht alles, was ich heute mit dir anstellen werde, mein Liebling«, dann flitzte Richard zu der kleinen Falte ihrer Hintertür hinunter, die sich ihm zugänglicher präsentierte, als er sie je zuvor erblickte hatte.
    
    Aus den Augenwinkeln heraus konnte Richard noch sehen, wie sie die Augen groß und ungläubig aufriss, ebenso ihren Mund – aber außer einem tiefen Stöhnen, fast schon einem Gurgeln gleich kam kein direktes Wort des Protestes zu ihm herüber. Und die gar so voller unwissendem ersten Entsetzen aufgerissenen Augen schloss sie, sodass Richard das wilde Flackern ihrer unentschlossenen Gier dahinter wohlweislich erahnen konnte.
    
    Als seine Zunge nun ganz bewusst und intensiv mit ihrem Anus in Berührung kam, fühlte es sich an, als würde ein Stromstoß direkt zu ihrer Klitoris fließen. Emilia lehnte sich zurück und gab ein hohes überraschtes aber nicht ablehnend wirkendes Kreischen von sich, wie sich diese Welle durch das intensive Vibrieren und sanfte Eindringen seiner Zunge noch weiter in ihr überall auszubreiten schien.
    
    Der junge Mann machte sich lustvoll auf den Weg zurück zu ihrem Kitzler, der sie wieder in erschauderlicher Ekstase stöhnen ließ, da Richard diesen ganz besonders intensiv in sich hinein saugte, biss, leckte und verwöhnte. Aber während sein ...
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