Die Traumfrau (Netzfund)
Datum: 12.09.2021,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Autor: longleg57
... sind,
schlicht und einfach reisige geile Titten, jeder andere Ausdruck
wäre fehl am Platz. Mein Mann hat noch ganz andere Ausdrücke und es
macht mich unheimlich an, wenn er scharf auf meine Möpse, Euter oder
Eumel ist! Was ist das denn, was du jetzt an deinem Arm fühlst?" Und
wieder drückte sie ihm herausfordernd ihre linke Brust an den
Oberarm.
"Soll ich Ihnen ehrlich sagen, was ich fühle?" "Ja, das sollst Du!"
"Also, ich fühle, dass sich mir da eine fest im BH verpackte volle
Brust entgegendrängt, die ich am liebsten aus Ihrem Gefängnis
befreien würde." "Wenn du ganz lieb zu ihr bist, darfts Du das
vielleicht auch tun, aber nicht hier. Hier ist es zu kalt. Aber
anfassen kannst Du sie ruhig, wenn Du möchtest, aber nur mit einem
entsprechenden Kommentar." Endlich hatte sie ihn so weit. Gleich
würde sie seine Hand da fühlen, wo sie sie schon lange sehsüchtig
erwartete. Und wirklich, seine freie Linke schob sich zwischen Arm
und eingeklemmte Brust und befühlte behutsam das schwere weiche
Fleisch.
"Whow, mir fehlen die Worte," stöhnte Peter erregt.
"Sag's, Peter!" drängte sie sich seiner Hand entgegen. "Sag, dass Du
eine der geilsten Titten in der Hand hältst, die Du je in Händen
hattest." "Das meine ich aber ehrlich, das ist wirklich die geilste
Titte, die ich je berühren durfte." "Dann fühl mal etwas genauer,
Selbst durch den dicken Mantel kannst Du spüren, wie gut mir deine
Hand und Deine Worte tun. Es ...
... kann ja keiner sehen, wir sind ganz
allein auf der Straße. Komm mach schon, fühlst Du sie? Fühlst Du,
wie dick und steif die Brustwarze geworden ist?" "Das ist ja der
Wahnsinn. Die sind ja noch dicker als bei meiner Mutter," rutschte
ihm heraus.
"Aha, hatte Deine Mutter also doch recht, dass Du ihr
nachspionierst?" entfuhr es auch ihr ungewollt.
"Woher, wissen Sie ... ?" "Ich kenne Deine Mutter schon seit der
Schulzeit. Wir waren ein Herz und eine Seele und haben immer alles
miteinander bequatscht, haben uns dann aus den Augen verloren, bis
ich zur Chefsekretärin Deines Vaters wurde. Bei meiner ersten
Einladung in Euer Haus trafen wir uns wieder. Du kannst Dir bestimmt
die Überraschung auf beiden Seiten vorstellen. Nun ja, dort wo wir
uns aus den Augen verloren haben, haben wir einfach weitergemacht,
als wäre nichts gewesen.Und natürlich hat sie mir auch von Dir
erzählt. Aber es war nichts Böses, sonst wären wir jetzt nicht so
vertraut miteinander, oder meinst Du ich würde mich von einem
Nichtsnutz nach Hause begleiten lassen? Aber sei ganz beruhigt,
sicher ist sich Deine Mutter nicht, sie hat es nur vermutet und,
außer mir weiß niemand von Deinen heimlichen Gelüsten und so soll es
auch bleiben.
Aber wenn wir schon mal dabei sind, dann erzähl doch mal, was Du
gesehen hast. Du weißt doch mittler Weile, dass ich gerne geile
Geschichten höre. Und hab keine Angst, ich kann Dich sehr gut
verstehen, meinem Sohn ...