1. Die Traumfrau (Netzfund)


    Datum: 12.09.2021, Kategorien: Reif Fetisch Autor: longleg57

    ... übereifrig
    
    nach, um ja nicht das Gespräch verebben zu lassen, jetzt wo sie ihn
    
    auf der richtigen Wellenlänge zu haben glaubte. Dass sie dabei zum
    
    plötzlichen Du gewechselt war, wurde ihr erst im Nachhinein bewußt.
    
    "Entschuldige dass ich Dich duze, aber ich glaube, dass jetzt das
    
    'Du' angebrachter ist, wo das Gespräch so intim geworden ist. Du
    
    hast doch nichts dagegen?" "Nein, überhaupt nicht. Mich stört das
    
    nicht, wenn Sie mich duzen, aber ich möchte lieber beim 'Sie'
    
    bleiben." 'Wie süß,' dachte sie bei sich, und fuhr gleich zielsicher
    
    fort, "also, was unser Gespräch betrifft, so darft Du bei mir nicht
    
    nur frei von der Leber weg reden, sondern Du sollst es sogar. Ich
    
    mag freizügige Reden, je freizügiger um so besser, das ist dann doch
    
    viel spannender und auch erregender, jedenfalls für mich. Allein
    
    schon so ein Wort wie BH hat irgendwie etwas Aufregendes an sich,
    
    findest Du nicht auch?" "Ich muss mich erst noch daran gewöhnen. So
    
    habe ich bisher mit noch keinem reden können und schon gar nicht mit
    
    einer so erfahrenen Frau, wie Ihnen." "Tu es nur," lockte sie
    
    wieder, "wir sind doch ganz allein. Niemand erfährt, was hier
    
    gesprochen wird. Weißt Du, ich will ganz ehrlich zu Dir sein, ich
    
    bin ganz wild darauf von dir zu hören, wie Du es mit Christine
    
    getrieben hast." Und wiederum presste sie ihren Busen fest an seinen
    
    Arm, wie um ihm Mut zu machen.
    
    "Na gut," begann er zögernd, "aber erwarten Sie nicht zu viel, ...
    ... denn
    
    da war nicht viel. Natürlich haben mich anfangs diese
    
    Wahnsinnsbrüste unheimlich angemacht und ich habe mich auch mächtig
    
    bei ihr ins Zeug gelegt. Aber dann war ich doch ziemlich enttäuscht,
    
    als ich merkte, dass ihr gar nicht bewusst ist, was für schöne
    
    Brüste sie hat und wie erregend sie auf mich wirkten. Sie meinte
    
    nur, 'Was ihr immer alle nur mit meinen Brüsten habt, sie sind schön
    
    und mehr nicht, basta! Alle glotzen immer auf meine Titten', ja,
    
    'Titten' hat sie ganz abfällig gesagt, 'als ob ich nur aus Titten
    
    besten würde.' 'Natürlich nicht', habe ich geantwortet, brachte aber
    
    mehr nicht hervor. Es hatte mir die Sprache verschlagen. 'Titten'
    
    ist ein Wort, das ich eigentlich so nicht benutze und schon gar
    
    nicht so abfällig wie sie es tat." "Aber die Kleine hat wirklich
    
    geile Titten," unterbrach Monika ihren Begleiter, "jedenfalls würde
    
    ich sie so nennen, wenn ich wie jetzt mit dir darüber rede. Wir sind
    
    ja unter uns, und ich meine das durchaus nicht abwertend, im
    
    Gegenteil, das ist nun mal ein sexuelles Kompliment, und solche sind
    
    durchaus in einer intimen Situation angebracht. Ihre Brüste haben
    
    dich doch erregt, warum solltest Du das dann nicht auch mit den
    
    entsprechenden Worten zum Ausdruck bringen? Alles andere ist für
    
    mich Heuchelei. Wenn ich mich nackt vor dem Spiegel betrachte, dann
    
    kommt es nicht selten vor, dass mich sogar meine eigenen Brüste
    
    aufgeilen. Und das, was ich dann in meinen Händen halte ...
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