1. Die Traumfrau (Netzfund)


    Datum: 12.09.2021, Kategorien: Reif Fetisch Autor: longleg57

    ... nichts gegen
    
    Unanständigkeit, wenn sie mich nicht verletzt, und Ihre Blicke waren
    
    keine Verletzung, ich habe sie jedenfalls als Kompliment verstanden,
    
    sonst hätte es durchaus sein können, dass ich Sie zurecht gewiesen
    
    hätte. Aber mit Ihrer Faszination und Bewunderung haben Sie mir
    
    nicht nur Ihre Achtung vor meiner Persönlichkeit signalisiert,
    
    sondern gleichzeitig mir so sehr geschmeichelt, dass ich Ihre doch
    
    schon recht unverschämten Blicke Ihrer jugendlichen Unerfahrenheit
    
    zuschreiben konnte. Zunächst habe ich versucht sie einfach zu
    
    ignorieren, was mir natürlich nicht immer gelungen ist, und
    
    schließlich begann ich mich mit ihren unverholenen Gelüsten sogar
    
    anzufreunden und ihre lüsternen Blicke zu genießen. Mehr und mehr
    
    fand ich Gefallen an dem reizvollen Spiel der Blicke, zumal ich
    
    merkte, dass niemand zu bemerken schien, was sich da tut. Natürlich
    
    vermied ich es, Ihren Blicken zu begegnen, das hätte Aufsehen
    
    erregen können. Aber bestimmt haben Sie bemerkt, dass ich Ihnen mehr
    
    als nur einmal einen tieferen Blick als nötig gewährte. Das mag zwar
    
    wie rein zufällig ausgesehen haben, sollte es auch, war es aber
    
    nicht. Genauso wenig wie jetzt mein bei Ihnen Untergehaktsein völlig
    
    unbeabsichtigt ist. Ich mag das, Ihren Oberarm an meiner Brust zu
    
    spüren und fühle nur zu gut, wie sehr Ihnen gefällt, was sich Ihnen
    
    da entgegendrängt." Noch fester presste sie die nun fast aus dem
    
    Büstenhalter gerutsche ...
    ... linke Brust an seinen Arm.
    
    Noch immer brachte Peter kein Wort über die Lippen. Sie musste sich
    
    was einfallen lassen, wie sie das aus ihm herauslocken konnte,
    
    worauf sie aus war. Sie wollte wissen, wie es um sein Sexualleben
    
    bestellt war, wollte erregende Geschichten hören, Geschichten, wie
    
    sie in den einschlägigen Magazinen und Zeitschriften zu lesen waren.
    
    Also brachte sie nochmas das Gespräch auf den Vergleich zwischen ihr
    
    und Christine, um ihn zu provozieren.
    
    "Also ich könnte mir das nicht leisten so ohne BH herumzulaufen. Das
    
    wäre bestimmt kein schöner Anblick. Aber selbst wenn ich es mir
    
    leisten könnte, ich würde es mich nicht trauen. Das animiert doch
    
    geradezu zu einem Abenteuer!" "Da kennen Sie aber die Christine
    
    schlecht. Überhaupt ist das alles längst nicht so bei unserer
    
    Generation, wie sich das Ihre Generation vorstellt. Ja, es ist alles
    
    ziemlich freizügig, aber mir schon zu freizügig. Die Mädchen, die
    
    ich kenne sind mir einfach zu direkt.
    
    Die Mädchen geizen zwar nicht mit ihren Reizen, aber wehe, man
    
    reagiert darauf, dann kriegt man gleich auf die Finger gehauen und
    
    wird als Cheauvi schlimmster Sorte bezeichnet. Und außerdem finde
    
    ich einen BH viel reizvoller, besonders dann, wenn er sich unter der
    
    Oberbekleidung abzeichnet, so wie bei Ihnen heute, wenn ich das mal
    
    so sagen darf," wagte sich nun Peter wieder aus seinem Schweigen
    
    hervor.
    
    "Natürlich darfst Du das so sagen," hakte Monika sofort ...
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