Die Traumfrau (Netzfund)
Datum: 12.09.2021,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Autor: longleg57
... zu
erfahren, dass er nicht nur scharf auf Christines Brüste war,
sondern auch den Reizen der voluminösen Fülle einer reiferen Frau
nicht abgeneigt .
"Ja, ja, alle sehen immer nur ihre tolle Figur. Sie hat ja auch
wirklich eine schöne Figur, aber mit Ihnen kann sie nicht
mithalten," versuchte Peter seine Schutzbefohlene nun seinerseits
aus der Reserve zu locken, ohne zu ahnen, dass er damit auf völlig
offene Türen stoßen würde.
"Danke für das nette Kompliment, aber übertreiben sie da nicht ein
bisschen?", lockte sie kokettierend weiter und schmiegte
herausfordernd ihre schwere linke Brust noch fester an seinen
Oberarm. "Meinen Sie nicht auch, dass ein solcher Busen wie der
meine in meinem Alter eher gewöhnungsbedürftig ist? Bei mir ist
nämlich alles längst nicht mehr so knackig fest, wie bei Ihrer
kleinen Freundin, deren Oberweite ja wohl nicht zu übersehen ist,
und das sogar ohne BH." Peters Herz machte einen Luftsprung. Es
schien, als ob diese Frau nicht nur seine Ambitionen anzunehmen
geneigt war, sondern seine Annäherungsversuche geradezu
herausforderte. Anders konnte er sich den deutlichen Druck ihrer
Brust an seinem Oberarm und ihre freizügige Redensart nicht
erklären.
"Ich sagte doch schon, dass ich Christine nicht als meine Freundin
bezeichnen würde," protestierte er mutig geworden fast etwas zu
heftig.
Nun war es an Monika, die Gelegenheit beim Schopf zu fassen und
deutlicher zu ...
... werden.
"Man muss ja nicht unbedingt gleich eine enge Freundschaft eingehen,
wenn man Lust aufeinander hat. Die Jugendlichen von heute sind doch
da viel freier im Umgang miteinander, als wir es in diesem Alter
waren. Das neudeutsche 'Onenightstand' ist doch eine von euch
geschaffene Wortprägung. Also muss doch auch etwas dran sein, auch
ohne enge Bindung miteinander ins Bett zu steigen, zumal mit einem
Mädchen, das eindeutig erkennen lässt, was es nicht nur unter der
Bluse zu bieten hat." Nun hatte es Peter offensichtlich die Sprache
verschlagen. Doch geschickt wusste seine Traumfrau, denn das war sie
spätestens seit diesem Moment, seine Verlegenheit zu überspielen.
"Entschuldigung, Peter, ich wollte sie nicht in Verlegenheit
bringen. Aber wie Sie wohl schon längst festgestellt haben, bin ich
kein Freund von falscher Scham. Ich nenne die Dinge, um die es geht
gerne beim Wort, was nicht heißen soll, dass ich nicht trotzdem die
Anstandsregeln einhalte. Doch Anstand ist für mich eine
Verhaltensweise, die Respekt und Achtung vor dem Anderen fordert und
bewahrt. Das Gegenteil von anständig ist für mich nicht unanständig.
Denn ich finde es in Momenten wie diesem sehr aufregend, anständig
unanständig zu sein, so lange die Achtung vor dem anderen gewahrt
bleibt. Nehmen Sie zum Beispiel ihre Blicke von heute Abend. So wie
Sie mich, das heißt eher meine Brüste angestarrt haben, das war
schon mehr als unanständig. Aber ich habe ...