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Die Traumfrau (Netzfund)
Datum: 12.09.2021, Kategorien: Reif Fetisch Autor: longleg57
... angesetzten Brüste, die sich halterlos unter der Oberbekleidung abzeichenten und sogar der knackige Jungmädchenarsch unter den engen Jeans hatten immer wieder nicht ganz ohne Neid auch ihre Aufmerksamkeit erregt. Oft hatte sie sich dabei ertappt, wie sie darüber nachsinnte, wie es wohl um die Sexualiät dieses Mädchens bestellt war, ob sie sich ihrer sexuellen Ausstrahlung überhaupt bewusst war. Besonders irritierend hatte sie empfunden, dass sie anscheinend nie einen BH trug. Sie hatte sich an ihre eigene Teenagerzeit erinnert und den Stolz, mit dem sie ihren ersten BH getragen hatte, immer darauf bedacht, dass auch jeder sehen konnte, dass sie einen BH trug. Seien es nun Kleider, Blusen oder Pullis gewesen, immer mussten sie so geschnitten sein, dass sich ihr BH abzeichente. Noch gut erinnerte sie sich, dass sie anfangs noch mit Watte nachhelfen musste, um ihre sprießen den Brüstchen zur Geltung zu bringen. Schon mit 14 war das dann nicht mehr nötig gewesen und mit 16 hatte sie schon Größe 8, wie man das damals nannte, heute wären das wohl C-Körbchen. So viel "Holz vor der Hütte" hatte nur noch ein Mädchen aufzuweisen gehabt, Helga die heutige Frau ihres Chefs. Alle Jungs waren hinter ihnen her gewesen, aber sie hatten niemanden dran gelassen. "Ja, ich weiß, so schwärmen alle von ihr, auch meine Eltern," ging Peter auf das Gespräch ein und versuchte es in eine Richtung zu lenken, von der er sich versprach, ...
... dieser tollen Frau neben ihm, näher kommen zu können. "Aber nicht ich, sondern sie haben Christina eingeladen. Meine Eltern sähen uns wohl ganz gerne als ein Paar, doch mir ist noch nicht nach einer festen Bindung. Dazu fühle ich mich noch zu jung. Ich glaube nicht nur ich, sondern auch Christine sollte erst noch ein paar Erfahrungen sammeln." "Na, na, an Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht wird es Ihnen ja wohl nicht fehlen, so wie Sie gebaut sind," nahm die erfahrene Frau den Faden des jungen Mannes auf und versuchte mit ihrer Anspielung auf seine Männlichkeit nun ihrerseits, ihn aus der Reserve zu locken. Dem lüsternen Blicken des attraktiven Jünglings auf ihren Busen während der Party wollte nun auf den Zahn fühlen und deutlich nahm sie wahr, wie er jetzt seinen rechten Oberarm von der Seite an ihre linke Brust presste. Das war eindeutig. Ja, er war geil auf ihre Titten. Und Monika genoss es, ihn mit ihren ausgepräten weiblichen Attributen zu reizen. Sie liebte dieses Spiel mit den versteckten Andeutungen und Reizen. "Und was Ihre Feundin betrifft," fuhr sie deshalb fort, "da passen Sie bloß auf, dass sie nicht zu viele Erfahrungen sammelt. An Bewerbern fehlt es jedenfalls nicht. Im Betrieb waren alle hinter ihr her, kein Wunder bei solch einer Figur." Bewusst lenkte sie wieder das Gespräch auf Christines Figur, doch nicht um diese in der Fordergrund zu heben, sondern eher, um von ihrem jungen Kavalier ...