1. Ich verleihe meine Frau


    Datum: 17.09.2021, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... erraten.
    
    Ich brauchte keine Regieanweisungen zu geben, wie sie sich für diesen Abend zu kleiden hatte. Sowas hat eine Frau "im Gefühl", wie Loriot gesagt hätte. Mich haute es jedenfalls um. Ich glaube "Cat Suit" nennt man sowas. Ein schwarzes, durchsichtiges und nahezu den ganzen Körper umhüllendes enges Nichts. Lange Ärmel, lange Beine und unter dem Oberteil einen schwarzen BH, der eigentlich unnötig war aber sehr sexy wirkte. Ein Minirock in gedecktem Grau und vorne offene, hochhackige Schuhe, die die rot lackierten Fußnägel erkennen ließen, rundeten das Bild einer Fickmaus perfekt ab. Nicht nur Rainer würde seine Freude haben, ich auch!
    
    Wer das Gefühl nicht kennt, weiß es nicht zu schätzen. Wer von Eifersucht zerfressen ist, weiß es nicht zu schätzen. Und wer sein Ego beschädigt fühlt, weiß es nicht zu schätzen. Die eigene Frau als ein begehrenswertes Lustobjekt für einen anderen Mann! Alle Männer wollen, daß ihre Frau begehrenswert und hübsch aussieht, aber wehe, wenn sie wirklich begehrt wird. Dann ist Schluss mit lustig. Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten! Viele Männer denken so. Ich nicht, im Gegenteil!
    
    Rainer war spritzig und witzig. Er gefiel mir, auch wenn er eigentlich nur auf meine Frau scharf war. Aber das war ja der Sinn des Abends. Wir unterhielten uns angeregt auf der Terrasse, bis Geli die Initiative ergriff und sich auf seinen Schoß setzte. Die "Ausleihe" hatte begonnen.
    
    Ich hoffte nur, er würde diesmal länger durchhalten. Geli ...
    ... küsste ihn, und er schlang seine Arme um sie. Der Kuss dauerte lange und langsam wanderte eine seiner Hände zu ihrer Vorderseite. Näheres konnte ich da natürlich nicht sehen. Aber mir war klar, womit er sich jetzt beschäftigte. Ähnlich wie bei guten Pornos kann es spannender sein, das zu erahnen, was man nicht zu sehen bekommt. Meine Spannung stieg, und ich setzte mich aufrechter in meinem Stuhl auf. Seine Hand kam wieder zum Vorschein und glitt zu ihrem Hintern. Zunächst streichelte er nur kurz drüber, dann begann er mit massierenden Bewegungen. Immer mehr langte er zu. Sie vertiefte ihren Kuss. Ablehnung sieht anders aus.
    
    Sie erhob sich kurz und setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel. Dazu musste sie ihren Rock bis zu den Hüften hochziehen. Ich ahnte nicht nur, ich wusste, welcher Anblick sich ihm bot. Gespreizte Schenkel bis hin zum Eingangstor. Bei dieser Vorstellung vor meinem geistigen Auge, verfiel ich in Hochstimmung. Mein Schwanz vollzog diese Stimmung in vollem Umfang nach. Geli stütze sich mit ihren Händen auf seinen Schultern ab. Sie sah ihm tief in die Augen. Dann musste ich zusehen, wie sie eindeutige Fickbewegungen auf seinem Schoß ausführte. Ich musste? Ich wollte zusehen!
    
    Er griff ihr an die Titten. Der BH störte. Sie langte mit beiden Händen hinter sich, löste den Verschluss und zog geschickt den BH aus dem Halsausschnitt des Bodys. Seine Hände hatten ungehinderten Zugriff, und er nutzte sofort die Situation. Ein leichtes Seufzen war von Geli zu ...
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