1. Ich verleihe meine Frau


    Datum: 17.09.2021, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... Fotzenlippen, immer noch gut durchblutet und leicht geschwollen. Klebriger Schleim, der in Fäden sichtbar wurde. Ich war wie von Sinnen, stürzte mich auf sie und fickte sie in genau der Missionarsstellung, die sie vor nicht mal einer Stunde erlebt hatte. Meine Gedanken wirbelten, indem ich mir vorstellte, wie der andere sich in diesem Moment gefühlt hatte. Ich nahm mich zurück und wartete, bis ihr Stöhnen lauter wurde. Dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich pumpte meine Eier leer und vernahm gerade noch ihren Aufschrei der Erlösung.
    
    Am Morgen nach dem Aufwachen umarmten und küssten wir uns zärtlich und schoben sofort die nächste Nummer. Ein Morgenfick, der beste Kick! Der Beste? Ich sollte noch dazulernen.
    
    Beim Frühstück fragte Geli mich: "Es scheint Dir wirklich gefallen zu haben?" "Klar", antwortete ich, "mit Dir ist jeder Fick einmalig!" Sie sah mich an: "Ich meinte eher, daß ich mich habe fremdvögeln lassen." Ich überlegte kurz. Sie beugte sich über den Tisch und zwirbelte eine meiner Brustwarzen. "Ich will eine ehrliche Antwort", betonte sie. Ich musste es zugeben, alles andere wäre erstunken und erlogen gewesen.
    
    "Gut", sagte sie, "dann verleihe mich doch." Wahrscheinlich guckte ich jetzt ein bisschen blöd. "Wie meinst Du das", fragte ich nach. "Nun", setzte sie an, "für Dich ist es ein besonderer Kick, wenn ein anderer mich vögelt. Es macht Dich unheimlich scharf, wie ich heute Nacht festgestellt habe. Warum auch nicht? Solange wir beide uns ...
    ... einig sind, und Du mir nicht aus Eifersucht mit Scheidung drohst. Wenn es Dich glücklich macht, kann ich auch gern mal einen fremden Borhammer genießen. Du erinnerst unseren Partnertausch im Urlaub?" "Ja aber ...", versuchte ich eine Antwort, "da war ich doch selbst beschäftigt."
    
    Meine Antwort war der bare Unsinn. Es ging um das Erlebnis der vergangenen Nacht. Und so wie ich in Pornovideos gern zusah, wie Frauen gevögelt werden, so wie ich die fremdbesamte Fickspalte meiner Frau gerade genossen hatte, ging es alleine darum, meine eigene Frau zum GV mit anderen Männern freizugeben. Daraus den besten Nutzen auch für mich zu ziehen, das war die Idee von Geli, die dahinter steckte. Ich sollte mich bekennen zu meiner Neigung und diese dann auch voll auskosten.
    
    Wenn auch sie ihren Spaß daran haben würde, warum nicht? "Was schwebt Dir vor", eröffnete ich erneut. "Der Rainer von gestern Abend ist zurzeit Solo und sitzt auf dem Trockenen. Ich glaube er wäre der geeignete Partner für uns. Er ist frisch geschieden und hat die Nase voll von festen Beziehungen. Er will nur mal eine Fickmaus, mehr nicht. Und ich will auch nicht mehr!"
    
    "Kannst Du ihn denn gut leiden", war meine nächste Frage. "Er riecht gut", war die vielsagende Antwort. Dann schlug sie vor, ihn am kommenden Wochenende zu uns einzuladen. "Ich glaube", meinte sie, "da geht noch mehr." Was meinte sie? "Er macht mir keinen verklemmten Eindruck. Du möchtest doch so gerne mal zusehen, richtig?" Sie hatte meine Fantasien ...
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