Ich verleihe meine Frau
Datum: 17.09.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... tanzten zusammen. Ich langte unter ihren Rock. Der Slip war klitschnass. Ich roch an meiner Hand. Der Duft von Sperma und Geilsäften strömte mir entgegen. Sie spürte meinen steifen Besamer und fragte: "Wollen wir jetzt nach Hause fahren?"
Im Wagen war es zunächst sehr still. Sie tastete mein Hose ab, und ich fragte schließlich: "War es denn schön?" "Es war nicht schlecht", erwiderte sie, "aber doch nur sehr kurz. Er hat wohl schon länger keinen Fick mehr gehabt. So stelle ich mir einen ausgehungerten Missionar vor. In genau der Stellung ist er über mich hergefallen. Rein, raus und aus die Maus." "Er hat Dich nicht befriedigt", fragte ich nach. "ER hat SICH in MIR befriedigt, mehr leider nicht. Es sind nicht alle Männer so rücksichtsvoll wie Du! Aber geil war es trotzdem, so wild wie er mich gestoßen hat."
Wir waren angekommen. Als wir drinnen waren umarmte sie mich ganz eng und sagte: "Ich geh nur schnell duschen." "Aber nicht doch", hielt ich sie davon ab.
Ich liebe es, besamte Mösen anzusehen. Auch im Internet rufe ich immer wieder Fotos oder Videos von triefenden Muschis auf. Und ich selbst hatte einen Haufen Bilder von Gelis auslaufender Fickspalte geschossen. Beim Betrachten stelle ich mir dann vor, daß die tropfende Ficksahne nicht von mir sondern von einem anderen Mann stammt.
Im Schlafzimmer angelangt, zog ich sie langsam aus. Ich glaubte an den Vorhöfen leichte Spuren von Zähnen zu entdecken. Zart war er mit ihr offensichtlich nicht umgegangen. Sie ...
... neigte aber auch dazu, einen anzustacheln, wenn sie "ES" unbedingt wollte. Ich spürte das Gefängnis meiner Hose und ließ sie schnell fallen. Dann war ihr Rock dran, weg damit. Jetzt stand sie nackt vor mir, nur noch mit ihrem schwarzen Slip und den hohen Sandalen bekleidet. Strümpfe trug sie an einem so warmen Sommertag nicht. Langsam drängte ich sie küssend an den Rand des Betts. Ein kleiner Schubs und sie lag auf dem Rücken.
Sie langte mit den Händen zu ihrem Slip, hob leicht den Hintern an und wollte den Slip abstreifen. "Stop", rief ich. Genau das wollte ich mir nicht entgehen lassen, den Anblick des durchfeuchteten Slips. Der schwarze Stoff schimmerte von der Nässe. Ihre Schamlippen zeichneten sich darunter ab und genau in der Mitte sickerte immer noch etwas nach. Wieder stieg mir der Geruch von Sünde in die Nase. Sünde? Was für ein blöder Ausdruck, aber meine Gedanken spiegelten mein Empfinden regelrecht wider.
Ich streichelte mit zwei Fingern über den Slip. Der Stoff presste sich weiter in die Spalte. Vor mir sah ich das Bild, wie sich ein Schwanz seinen Weg dazwischen bahnte. Ein Schwanz, nicht mein Schwanz! Diesmal war es keine Fiktion wie bei den Fotos. Es war die Fotze meiner Frau, die kurz vorher von einem Fremden benutzt worden war.
Nein, noch sah ich ja gar nicht ihre Fotze, ich sah nur den durchsifften Slip. Ich wollte sie aber sehen, also streifte jetzt ich ihr den Slip ab. Und da war es, das "Foto", das ich mir so sehr gewünscht hatte.
Erregte ...