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Sylvia's Geschichte Teil 01
Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
Vorwort In meiner Geschichte "Es begann auf einer Party" erscheint in einer Nebenrolle die Sklavin Sylvia. Diese Person fand ich beim schreiben so interessant, daß ich ihr hiermit eine eigene Geschichte widme. Die Story kann auch für sich stehend gelesen werden aber zum besseren Verständnis ist es hilfreich zuerst "Es begann auf einer Party" zu lesen. Und jetzt viel Spaß beim lesen. * Dunkel türmten sich die Wolken im Westen vor dem malerischen Sonnenuntergang auf und ein erster Windstoß brachte mich trotz der Sommerhitze zum frösteln. Es würde mindestens Regen geben, wenn nicht gar ein Gewitter über mich hinwegziehen sollte. Das würde eine unangenehme Nacht werden. Ich hatte zwar ein kleines Dach über dem Kopf aber sonst war ich der Witterung hilflos ausgeliefert. Und ich würde die ganze Nacht hier verbringen. Hier, in einer Kuhle aus weichem von der Sommerhitze noch warmen Sand, nackt, nur „bekleidet" mit einem Keuschheitsgürtel, breiten Hand- und Fußschellen sowie einem Halseisen, alles aus poliertem Edelstahl. Zwischen den Hand- und Fußfesseln befand sich jeweils eine kurze Kette die über eine weitere noch mit meinem KG verbunden waren. Allzu viel Bewegungsfreiheit hatte ich nicht und aufstehen ging sowieso nicht da mein Halseisen mit einer Kette an dem dicken Holzpfahl hinter mir verbunden war. Maximal bis auf die Knie konnte ich mich aufrichten. Und so mußte ich die ganze Nacht verbringen. Die Sonne verschwand jetzt komplett hinter der heraufziehenden ...
... Wolkenfront und der gesamte Hof verschwand in Finsternis als auch schon die ersten Blitze am Himmel zuckten. Die Nacht würde schrecklich werden und doch, ganz tief in mir, konnte ich die Situation auch ein kleines bischen genießen. Hilflos ausgeliefert hatte ich keine Fluchtmöglichkeit oder sonstige Chance mich der Situation zu entziehen. Ich hatte mir dieses Leben selbst so ausgesucht und gehörte damit zu den wenigen Menschen die ihren persönlichen Traum leben durften. Meine Ketten klirrten leise als ich versuchte mich so bequem wie möglich in meiner Kuhle einzurollen und mein bisheriges Leben zog in Bildern an mir vorbei... Ich war gerade mal 20 Jahre alt geworden als mein bis dahin halbwegs geordnetes Leben mit einem einzigen Schlag implodierte. Es hatte Jahre gekostet mich von meinem ungeliebten Stiefvater loszusagen und mich von der Familie zu lösen. Meine Ausbildung zur Pferdewirtin hatte ich mit Bravour abgeschlossen und arbeite in einem Zuchtbetrieb. Ich hatte eine eigene kleine Wohnung und einen festen Freund und war zwar nicht glücklich, aber zufrieden. Dann kam die Katastrophe. Ich hatte zuvor eine Auseinandersetzung mit meinem Juniorchef gehabt, der nach meinem Geschmack viel zu grob mit den jungen Pferden umsprang, und versuchte einen vielversprechenden Junghengst in den Pferdetransporter zu verladen. Dieser war sehr ängstlich und ich wollte ihn gerade langsam an den Anhänger gewöhnen als besagter Juniorchef wieder auftauchte und schimpfte wieso das so lange ...