1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIII - Pias Geheim


    Datum: 20.09.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... Trotzdem, er ist eigentlich noch zu jung für eine dauerhafte Beziehung, die letztlich nur auf Körperlichkeit beruht, denn er liebt mich als Person nicht und ich ihn auch nicht. Genauso wenig, wie ich Hannes, Wolli, Felipe oder die anderen drei Mitbewohner, Conny, Lupo und Marcel liebte. An Marcel kann ich mich gar nicht mehr richtig erinnern, weil er mit seinem Studium fertig war und drei Wochen später zurück in die Schweiz ging — und ich bekam sein Zimmer. Das war natürlich oben im ersten Stock, wie auch die anderen fünf Zimmer, die von den Männern bewohnt waren. Daneben gab es dort nur ein kleines Klo und je ein Waschbecken in den Räumen. Wenn jemand duschen oder gar baden wollte, musste er das unten machen. Dafür war das Bad sehr großzügig ausgestattet, mit Whirlpool und einer riesigen Duschkammer, die groß genug für die ganze Belegschaft gewesen wäre, aber das haben wir eigentlich nie ausgenutzt. Dort kam das warme Wasser nicht nur von oben, sondern auch von vielen Düsen an den Seitenwänden, die alle einzeln zu schalten waren. Es war herrlich, wenn man sich von solchen Wasserstrahlen einen abrubbeln lassen konnte. Ich habe viel Zeit dort verbracht, meist nicht allein. Meine Lieblingsstellung dort war so, dass ich mich an einer Wand abstützte, zwei Düsen auf meine Brustwarzen gerichtet, zwei weitere auf meine Muschi und einer, vorzugsweise Felipe, fickte mich dabei von hinten in den Arsch. Göttlich! Dazu prasselte von oben auch noch Wasser auf uns nieder. Genial! ...
    ... Manchmal wurden wir dabei von einem anderen Paar überrascht, die es uns nachmachen wollten, aber dafür reichte dann der Wasserdruck nicht und wir verzogen uns wieder ins Bett für die nächste Runde.
    
    Aber ich schweife ab! In jener ersten Nacht gaben die Jungs alles und als gegen Mitternacht die anderen drei wiederkamen, gaben uns die den Rest. Erschöpft lagen wir, Agnes, Tereza und ich auf der Wohnzimmercouch. „Wir haben dir was zum Anziehen mitgebracht“, berichtete Agnes und deutete auf die zwei Koffer.
    
    „Muss ich überhaupt was anziehen?“, fragte ich keck zurück.
    
    „Willst du nackt in die Schule gehen? Von mir aus!“, antwortet meine Schwester und ergänzte. „Hier im Haus und auch im Garten kannst du nackt herumlaufen, wenn es dir Spaß macht. Die Nachbarn sind das schon gewohnt und tolerieren das, weil wir auch oft nackig rumlaufen. Im Haus sowieso.“
    
    „Das ist gut. Und wo soll ich schlafen?“
    
    „Natürlich bei mir im Bett. Es ist groß genug. Es wird dich nicht stören, wenn ich nackt schlafe wie immer. Das habe ich ja auch daheim bei Mama schon so gehalten, wenn du dich richtig erinnerst.“ Oh, ja! Ich erinnerte mich, aber es war nichts Besonderes. Alle schliefen nackt, Mama, Agnes, Marlon, ich und alle Hausgäste auch. Ich kannte eigentlich nichts anderes. Auch im Hotel waren wir alle drei meist nackt.“
    
    „Drei?“
    
    „Ja, Agnes, ihr derzeitiger Freund und ich. Tereza und ihr Freund, nicht der Julian, haben ein anderes Zimmer.“
    
    „Und der Freund deiner Schwester? Wie ist der ...
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