Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIII - Pias Geheim
Datum: 20.09.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... Einsteigen beobachtet hatte, die Polizei gerufen hat. So hat es zumindest Tereza erzählt. Ob es in allen Details wahr ist, bleibt fraglich.
Bei der üblichen Konstellation bleibt für mich meist nur einer übrig, weil Agnes und Tereza auf Dreier stehen. Jetzt mit Julian lassen sie mir auch zwei, nur der Junge bleibt Privatbesitz von Tereza. Aber wenn die zwei Juristinnen in der Kanzlei sind und die Schule aus ist, machen wir sozusagen ‚Entspannungsgymnastik‘, der Julian und ich. Das brauchen wir einfach, bevor wir uns auf die Hausaufgaben konzentrieren können. Weil der Julian geht jetzt auch wieder zur Schule. Das ist auch eine Bewährungsauflage, damit er nicht wegen des Einbruchs in den Jugendknast muss.
Und wie kam ich nun dazu, daheim auszuziehen und bei meiner Schwester Zuflucht zu suchen? Meine Mama ist, wie ich schon angedeutet habe und was sie auch selber so sieht, eine geile Sau. Das war schon so, als sie verheiratet war. Sie und Papa waren anscheinend ständig auf Swingerpartys, hatten auch im Urlaub Sex mit allen möglichen Bekanntschaften, aber immer nur mit Kondom. Somit ist nachweisbar, dass wir drei alle den gleichen Vater haben. Der ist dann mit seinem Motorrad frontal in einen Lastwagen gerast als ich erst zwei war. Ich kann mich überhaupt nicht an ihn erinnern. Meine Schwester hat mir erzählt, dass Mama und Papa ungeniert miteinander Sex hatten, während ich daneben im Bettchen lag.“
Ich wagte eine Zwischenfrage: „Und deine Geschwister?“
„Dazu wäre ...
... ich schon noch gekommen! Die durften von klein auf immer zuschauen. Ich auch. Als sie das passende Alter hatten, durften sie sogar mitmachen. Papa hat mit Agnes gefickt, Mama mit Marlon. Das ging halt nur kurz so, dann war Papa weg.“
„Wenn ich richtig gerechnet habe, dann …!“
„Du sollst nicht rechnen, sondern zuhören! Mama blieb nie lang allein und schleppte ständig neue Kerle an. Dabei muss ich sagen, dass sie immer guten Geschmack bewies. Oder fast immer. Wenn Agnes wollte, durfte sie auch mit den Typen schlafen, wenn nicht, konnte sie zusehen oder auch in ihr Zimmer gehen. Verboten war nie etwas. Marlon stand unheimlich darauf, Mama zu ficken, auch wenn er damals nur einen relativ kleinen Schwanz hatte, logischerweise. Als Agnes ihr Abi hatte, zog sie daheim aus, weil Mama glaubte, es sei nur gerecht, wenn sie sich nun an den Freunden von Agnes bedienen konnte, nachdem sie ihre Tochter jahrelang den eigenen Liebhabern überlassen hatte. Es war da kein Zwang und Agnes liebte es auch meistens, aber sie wollte Mama aus Prinzip keinen Anspruch einräumen. Vor allem, weil die jeweiligen Freunde von Agnes nach den ersten Annäherungsversuchen häufig die Flucht ergriffen. Mama verstand das überhaupt nicht, aber das Leben ist nun mal kein Pornofilm. Jetzt mit dreißig nennt Agnes ihren Auszug die beste Entscheidung ihres Lebens.
Ich war damals erst fünf, kannte Sex aber aus dem täglichen ‚Anschauungsunterricht‘ mit Mama und Marlon und vielen Männern. Marlon blieb noch etwas ...