1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIII - Pias Geheim


    Datum: 20.09.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... länger, aber als er zwanzig war und keine Freundin finden konnte, die bereit war, ihn mit seiner Mutter zu teilen, vor allem, weil diese sehr anspruchsvoll war, zog auch er aus und nach Amsterdam. Dort verprasst er jetzt das Erbe unseres Vaters. Sein Viertel jedenfalls. Inzwischen war ich sieben und durfte immer noch mit ins Bett, wenn Mama einen oder mehrere Männer empfing. Die waren gleich noch einmal so scharf, wenn sie mich sahen. Ein bisschen pervers waren sie wohl alle, aber keiner wurde bei mir übergriffig. So ging das weitere vier Jahre, dann ließ ich einmal die Bemerkung fallen, dass ich ‚das‘ auch wolle. ‚Das‘ war eindeutig Sex. Es blieb mir nicht verborgen, dass Mama ungeheuer viel Spaß daran hatte und das wollte ich eben auch haben. Mama war unsicher, ob sie mir das gestatten sollte, aber da kam mir ausnahmsweise mein Bruder zu Hilfe und meinte, in dem Alter hätte er Mama schon ficken dürfen. ‚Oder müssen‘, fügt er noch an, was aber Mama heftig dementierte. Marlon gab letztlich nach und dabei zu, dass er es aus eigenem Antrieb gemacht hatte. Mama hatte das letzte Wort und stellte fest, dass Marlon in dem Alter, in dem ich jetzt wäre, lediglich mit Agnes gewichst habe. Er habe nämlich sie, also Mama, an seinem Geburtstag das erste Mal ficken dürfen und so lange sollte ich eben auch warten. Trotzig wie ich war, bearbeitete ich Marlon so lange, bis er mich schon vor dem ominösen Geburtstag nach allen Regeln der Kunst durchbumste. Das gefiel mir super.
    
    Ab da ...
    ... durfte ich mir jeweils aussuchen, ob ich mit den Liebhabern meiner Mutter ficken wollte oder nicht. Meistens wollte ich. Ein halbes Jahr später war es wieder Marlon, der mich anal entjungferte, wieder auf meinen ausdrücklichen Wunsch. Meine Schwester warnte mich rechtzeitig, dass Mama scharf auf meine Freunde sein würde, falls ich diese mit nach Hause brächte. Das beeinträchtigte aber mein Liebesleben kaum. Wenn grad kein neuer ‚Onkel‘ im Haus war, der einerseits geil auf kleine Mädchen war und andererseits mir auch gefiel, nahm ich eben Kontakt zu den Verflossenen meiner Mutter auf. Es gab ja genug, mit denen ich mich gut verstanden hatte.
    
    Daneben hatte ich aber auch einige Verehrer aus meiner Altersgruppe, Mitschüler, Mitschülerinnen und die Mädels aus meiner Ballettgruppe. Ja, Ballett habe ich auch gemacht, so ab sechs und bis letztes Jahr. Die geschmeidigen Mädchenkörper kamen ganz gut an, leider fast nur bei eher älteren Herrschaften. Die paar Jungen waren fast immer Versager, so ähnlich wie die beiden Typen neulich aus der Disco. Das war echt ein Glück, dass ich dich damals mit Camilla und Gudrun getroffen habe. Ich war nämlich schon beim Überlegen, wie ich die beiden Blindgänger loswerden könnte, ohne dabei unter die Räder zu kommen. Zwar hätte ich immer noch wegrennen können, die hätten mich nie im Leben eingeholt. Die Gudrun war ja drauf und dran, die zwei Typen zu verprügeln und ich glaube, das hätte sie sogar geschafft. Die besteht ja fast nur aus Muskeln, ein ...
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