Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIII - Pias Geheim
Datum: 20.09.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... irgendwie … Aber bei den meisten bin ich gar nicht gekommen und im Vergleich zu uns hier und jetzt, würde ich ‚hier und jetzt‘ auf jeden Fall vorziehen. Es ist nämlich grad wirklich super. Könntest du ein bisschen schneller machen? Ich hätte jetzt Lust auf einen schönen Orgasmus.“
Ihr Wunsch war mir Befehl, wie man so sagt, und es passte auch gut zu meinen eigenen Gefühlen. Schon nach einer Minute schrie sie los, bebte und zuckte und wurde ganz weich, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. Es war mir gelungen, die ganze Zeit in ihr zu bleiben. Langsam senkte sie die Beine wieder, die sie vor einer ‚Ewigkeit‘ angezogen und um meine Taille geschlungen hatte. Ein wenig keuchte sie noch. „Und jetzt wieder schön langsam, ja? Es ist herrlich!“
Der schöne langsame Fick mir Pia ging noch fast eine Stunde. In der Zwischenzeit kamen die anderen vom Meer zurück, Maja und Eva schauten eifersüchtig auf Pia, Lindi verteilte Dildos und steckte sich selber den Strap-on an, mit dem mich Marina vor kurzem gefickt hatte. Wen wollte sie denn heute damit beglücken? Es war mir eigentlich egal, aber abends, als wir endlich vom Strand zurück ins Camp marschierten, nach einem reinigenden Bad im Meer selbstverständlich, drückte sich Lindi ganz eng an mich und flüsterte: ...
... „Die Pia passt super zu uns. Die solltest du in deinen Harem aufnehmen.“
„Harem??“
„Na, deine Lieblingsbetthäschen eben. Ich hoffe, ich gehöre da dazu. Wenn wir nicht zu konventionell denken, könnten wir, also du, Pia und ich so etwas wie eine Familie gründen, Kinder in die Welt setzen und gemeinsam aufziehen … Ich erinnerte mich, dass Lindi mal erzählt hatte, sie wolle möglichst bald mindestens drei Söhne kriegen, damit sie mit denen ficken konnte, solange sie noch jung war. Dabei war nicht klar definiert, was genau ‚möglichst bald‘ und was ‚noch jung‘ bedeuten würde, aber ich ahnte, dass ihr vorschwebte, da ihrer Mutter nachzueifern. Dabei sollte ich den Vater abgeben. Und wie stellte sie sich das mit Pia vor? Noch mehr Söhne zur internen Lustbefriedigung? Oder kamen in ihrer Vorstellung auch Töchter vor, mit denen ich meinen Spaß haben konnte?
Ich ließ das für den Moment unkommentiert, aber wenn Pia wirklich für ein paar Tage zu uns zog, ließ sich danach wohl abschätzen, ob der Plan Zukunft haben könnte. Sex war jedenfalls mit beiden eine Wohltat.
Liebe Leser! Wie immer gibt es Verständigungen für alle Kommentatoren, die bei einem der letzten zwei Kapitel Meinungen hinterlassen haben – ausgenommen diejenigen, die mein Geschlecht diskriminieren.