1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIII - Pias Geheim


    Datum: 20.09.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... kurz vor Schuljahrsende vor zwei Jahren. Da kamen wir an einem kleinen See vorbei und es war heiß. Ich: ‚Super! Gehen wir schwimmen!‘ — Die Mitschüler: ‚Aber wir haben keine Badesachen mit dabei!‘ — Ich: ‚Macht doch nichts, wir gehen einfach nackt!‘ — Da hatte ich mich auch schon ausgezogen und rannte ins Wasser. — Die Begleitlehrerin: ‚Nein, nein! So geht das nicht!‘ Es ging aber doch, zumindest ein kleines Weilchen, bis die Begleitlehrerin mich beim Klassenlehrer verpetzt hatte. Der kam angerannt und schrie: ‚Pia! Komm sofort raus und zieh dir was an!‘ Rauskommen ging ja, aber anziehen? Also stand ich nackt und nass vor dem gestrengen Herrn Maierlumper und sagte: ‚Wenn Sie ein Handtuch für mich haben, Herr Maierlumper …‘ Er hatte keins. ‚Dann muss ich mich von der Sonne trocknen lassen.‘ Und so hüpfte ich nackig am Ufer herum, eh nur dort, wo die Mädchen saßen und ihre Brote futterten. Der Maierlumper hat die Jungs, die natürlich neugierig waren, was das Geschrei bedeutete, fortgetrieben und versucht, zu verhindern, dass sie zu mir herüberguckten. Als dann auch noch zwei Jungs anfingen — ‚was die Pia kann, können wir schon lange!‘ — ihre Hosen auszuziehen, ist er ausgerastet und hat ihnen Kopfnüsse gegeben. Die Geschichte hat natürlich die Runde gemacht, auch noch nach den Sommerferien. Daher glaubt an meiner Schule niemand wirklich, ich sei prüde. Ich kam damals mit einem Verweis durch den Direktor davon, aber als ‚Wiederholungstäterin‘? Jedenfalls war es gut, dass ...
    ... ich vorsichtig war, denn draußen stand neben ihrem Auto meine Mutter. Und Ole. Und Hektor! Wahrscheinlich wollte sie, dass er sich bei mir entschuldigt, aber das wollte ich nicht. Also bin ich auf der Hinterseite aus dem Klofenster gestiegen und habe mich aus dem Staub gemacht. Seither habe ich Ole und Hektor nicht mehr gesehen und Mama nur zweimal, zu Weinachten und zu meinem Geburtstag vor drei Monaten. Als sie nach Kaffee und Kuchen endlich abzog, fing endlich die Party an, die Agnes und Tereza für mich organisiert hatte. Dazu hatten sie aus gegebenem Anlass siebzehn Männer eingeladen, aus denen ich mir aussuchen konnte, wen ich wollte. Ich wollte alle! Und ich bekam auch alle!“
    
    „Wow!“ Obwohl es natürlich leichter ist, als Frau siebzehn Männer zu vernaschen als umgekehrt, konnte ich mir meine läppischen Rekordversuche an den Hut stecken, auch wenn ich auf einem guten Weg war, die einst von Marina als ‚Marathonfick‘ bezeichnete Beglückung von zwölf Frauen an einem Tag tatsächlich zu schaffen. Wie weit war ich denn gekommen? Gudrun und Camilla noch in der Nacht, Sam … Ich stutzte. Sam war doch schon vorher gewesen. Die konnte nicht mitzählen! Aber Lindi und Angie, Babs und Barbie, Tante Rita und die dicke Elke, Mary Jane und Pia. Das waren immerhin schon zehn. Und den zwei bayrischen Schwestern hatte ich es auch noch versprochen. Das wären dann ja die zwölf!
    
    „Das war schon ein Abenteuer, aber noch einmal würde ich es nicht so machen. Siebzehn Männer! Das klingt jetzt ...