1. Eine Party und ihre Folgen 06


    Datum: 23.09.2021, Kategorien: Anal Autor: byPanthera_tigris

    ... ich.
    
    „Die müsste gerade im Bad sein. Nachdem ich dich ins Bett gebracht habe, haben wir zwei uns noch ein wenig miteinander unterhalten und dann habe ich ihr angeboten, dass sie auf der Couch übernachten und noch mit uns frühstücken könne."
    
    „Ihr habt euch echt nur noch unterhalten?", fragte ich und rieb mir den Schlaf aus den Augen.
    
    Tom grinste. „Es ist uns beiden nicht leicht gefallen, die Hände voneinander zu lassen, aber ja, wir haben nicht noch einmal miteinander geschlafen, falls du darauf hinauswillst."
    
    Ich richtete mich im Bett auf, starrte Tom eine Weile lang an. Dann sagte ich nachdenklich: „Sag mal, hatten wir gestern wirklich einen Dreier?"
    
    „Sieht wohl so aus."
    
    „Ich kann's irgendwie immer noch nicht glauben."
    
    „Mir geht's genauso, Schatz."
    
    „Und?", fragte ich.
    
    „Was, und?"
    
    „Bereust du es?"
    
    „Nein", sagte Tom. Er streichelte mir über die Wange. „Du etwa?"
    
    Ich schüttelte den Kopf. „Nicht eine Sekunde lang. Glaub' mir, ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich mal, also dass wir beide mal einen Dreier haben würden. Aber ich muss zugeben, dass es ein echt tolles Erlebnis war."
    
    „Finde ich auch. Es war einfach wundervoll."
    
    Tom setzte sich zu mir aufs Bett und wir küssten uns. „Wie findest du Gina eigentlich?", fragte ich.
    
    Tom überlegte kurz. Dann antwortete er: „Sie ist wirklich nett. Ich mag sie."
    
    „Nein, du Dummerchen. Ich meinte, ob sie dir gefällt. Also ... findest du sie sexy?"
    
    Tom lachte. „Sagen wir mal so", sagte er, ...
    ... „ich kann jetzt verstehen, warum du dich von ihr hast verführen lassen."
    
    „Du findest sie also sexy?"
    
    „Ich finde sie absolut heiß, Schatz."
    
    „Du magst ihre Brüste, nicht wahr?", hakte ich nach.
    
    „Kann schon sein", sagte Tom, der nicht wusste, worauf ich hinauswollte.
    
    „Gib es zu, Tom. Gina hat einfach wundervolle Brüste. Ich kann verstehen, wenn du meine flachen Hügelchen nicht so toll findest."
    
    Tom wurde plötzlich ganz ernst. Er nahm meinen Kopf in seine Hände, schaute mich eindringlich an und sagte dann: „Hör zu, Julia. Bitte vergleiche dich niemals mit Gina. Ja, Gina hat einen umwerfenden Körper. Aber ich liebe dich. Nur dich. Und das wird sich nicht ändern. Ich liebe deinen Körper, ich bin richtig verrückt nach dir und für mich bist du perfekt genau so wie du bist. Also komm' gar nicht erst auf die Idee, dass ich deinen Busen zu klein finden könnte."
    
    Ich lächelte. „Danke, Tom."
    
    „Wofür denn?"
    
    „Dass du einfach du bist. Ich liebe dich."
    
    „Ich dich auch."
    
    ******
    
    Nachdem wir geduscht, uns angezogen und anschließend zu dritt gefrühstückt hatten, überlegten wir, was wir mit diesem angebrochenen Samstag anstellen wollten. Der Wetterbericht verhieß gutes Wetter.
    
    „Wir könnten in den Zoo gehen", schlug Tom vor.
    
    „Oh ja, tolle Idee. Da waren wir schon länger nicht mehr", pflichtete ich ihm bei. „Wie sieht's aus, Gina? Bist du dabei?"
    
    Gina ließ den letzten Rest ihres Kaffees ihre Kehle hinunterrinnen und antwortete dann: „Von mir aus gerne. Ich ...
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