1. Das Shooting Teil 01


    Datum: 01.10.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byUnfein

    ... ich würde sehr gerne meine Zunge tief in seine Rosette schieben, Herrin."
    
    „Na, bitte. Geht doch."
    
    Armin hoffte insgeheim, dass sie es tatsächlich tun würde oder befohlen bekam, wurde aber leider enttäuscht. Dennoch zuckte sein Schwanz verräterisch bei ihrem versauten Dialog.
    
    „Oh. Sieh da.", meinte die blonde Domina auch sogleich, in reichlich hämischem Tonfall.
    
    „Anscheinend haben wir noch so eine Sau wie dich gefunden. Mir scheint es würde ihm nur zu sehr gefallen. Und bestimmt würde er sich gerne genauso bei dir revanchieren. Zwei perverse Ferkel, die einander die Arschlöcher mit der Zunge ficken sind in meiner Vorstellung ein schön perverses Bild. Vielleicht machen wir das ja nachher."
    
    „Gerne, Herrin.", meinte Anna und nickte eifrig.
    
    Armin schluckte.
    
    Diese ganze Situation war extrem surreal und bizarr.
    
    „Na, dann steck sie mal ganz kurz hinein, du Luder, damit ich ein paar schöne Aufnahmen machen kann. Aber verdeck´ mir nicht den Blick."
    
    Armin fühlte, wie seine Arschbacken nun mit beiden Händen weit auseinander gezogen wurden, ihre Zungenspitze erst über seine Rosette tänzelte und die Spitze anschließend vorsichtig in seine Rosette einzudringen versuchte. Unwillkürlich verkrampfte er und verwehrte ihr somit den Einlass.
    
    „Ooooch.", kommentierte Saskia das Geschehen voller Schadenfreude. „Lässt er dich nicht hinein?"
    
    „Andersherum würde er vermutlich problemlos seine ganze Zunge in deine ausgeleierte gierige Arschfotze hineinbekommen, ...
    ... Schlampe!"
    
    Der Fotograf hatte echtes Mitgefühl mit Anna und wurde ein wenig sauer über diese üble Bemerkung der Blondine, auch wenn die schwarzhaarige Frau diese Beleidigung anscheinend ungerührt über sich ergehen ließ.
    
    Aber er beruhigte sich schnell wieder. Vermutlich gehörten solche herabwürdigen Beschimpfungen zu ihrem Spiel.
    
    Der Auslöser klickte einige Male, dann fuhr sie fort mit der Rasur. Endlich, nach einer gefühlten halben Ewigkeit, war es geschafft. Anna trocknete ihn noch ab, dann erhob sie sich.
    
    Die blonde Domina legte die Kamera beiseite, kam herüber und begutachtete die Arbeit penibel.
    
    „Na, ja.", meinte sie anschließend. „Sieht ja ganz gut aus. Jetzt kleide ihn ein."
    
    „Zuerst die Hose."
    
    Armin drehte sich unaufgefordert wieder um, während Anna die kurze Latexhose vom Tisch ergriff, sie auf links drehte und sorgfältig einpuderte. Als sie damit fertig und die Shorts wieder umgekrempelt war, bückte sich tief nach unten und zog sie ihm über Füße und Beine an seinem Körper nach oben.
    
    Es war eine raffiniert geschnittene Shorts mit einer wulstförmigen Öffnung, durch die man den Penis stecken konnte, direkt darunter befand sich eine Art Hodensack. Auf der Rückseite gab es eine weitere, etwas größere Aussparung, mit der man freien Zugang zum Rektum hatte.
    
    Armin fragte sich natürlich, ob die Domina etwas damit vorhatte, wagte aber nicht zu fragen.
    
    „Nur keine schlafenden Hunde wecken.", überlegte er, ein wenig ängstlich wegen der Möglichkeiten, die daraus ...
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