1. Das Shooting Teil 01


    Datum: 01.10.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byUnfein

    ... resultieren mochten.
    
    Es sah an sich herab. Geradezu plakativ wurde sein steil nach oben ragendes Geschlechtsteil durch die eng anliegende Hose in Szene gesetzt. Offenbar setzte die Wirkung der Pille langsam ein, denn sein Glied fühlte sich fast schon schmerzhaft steif an und die Eichel glänzte durch die erhöhte Blutzufuhr bereits leuchtend rot.
    
    „Jetzt das Oberteil.", wies Saskia ihre Sub an.
    
    „Aber das sieht jetzt schon sehr gut aus."
    
    Das Oberteil war wie eine Art Unterhemd mit tiefen Ausschnitten an Brust und Rücken geschnitten. Es bestand aus zwei verschiedenen Materialien. Auf der Vorderseite war es aus Latex, die Rückseite offensichtlich ein schwarzer, atmungsaktiver Stoff wie er bei Sportbekleidung genutzt wurde.
    
    „Und nun das Sklavengeschirr."
    
    Armin wusste nicht, worum es sich dabei handeln mochte, aber Anna ergriff zielstrebig eine Lederkonstruktion aus mehreren Gurten mit Schnallen, die vorne und hinten über zwei schwarze Metallringe verfügte und legte sie ihm, nachdem er auf ihre Anweisung hin, aufgestanden war, fachmännisch an.
    
    „Ähm. Ich bin aber nicht euer Sklave ...", begehrte er vorsichtig auf, um die hochgewachsene Domina nicht zu verärgern.
    
    „Das ist mir durchaus klar.", antwortete Saskia kalt. „Es ist mehr symbolisch und komplettiert das Kostüm."
    
    „Na, dann ist ja gut."
    
    „Obwohl du mit Sicherheit einen guten Sklaven abgeben würdest.", fuhr sie ungerührt fort.
    
    „Devote Züge hast du allemal. Du befolgst sehr brav ...
    ... Anweisungen."
    
    Armin lief erneut vor Scham rot an. Diese Frau war sehr aufmerksam und brachte etwas auf den Punkt, was ihm eben auch schon kurz durch den Kopf geschossen war.
    
    Diese ganze Situation machte ihn enorm an!
    
    Ihre herrische, kompromisslose Art ließ eine Saite in ihm erklingen von der er bis dato nichts geahnt hatte. Zudem besaß Saskia eine starke, natürliche Dominanz, der man sich gerne unterordnete.
    
    „Oh, wie süß!", stellte sie lachend fest. „Jetzt habe ich dich getriggert. Vermutlich wusstest du es noch nicht einmal."
    
    „Vielleicht gehen wir heute noch mit einem neuen Spielgefährten nach Hause, Anna.", wandte sie sich lächelnd an ihre Freundin.
    
    „Würde dir das gefallen?"
    
    Diese senkte den Blick.
    
    „Das würde mir sogar sehr gefallen, Herrin.", antwortete sie leise.
    
    „Was?!"
    
    Die Blondine riss erstaunt die Augen auf und sah ihre Freundin groß an.
    
    „Das glaub´ ich jetzt nicht! Du hast dich in ihn verknallt?!"
    
    „Ich fürchte schon, Herrin..."
    
    „Ach, du Scheiße!"
    
    „Und du?", wandte sie sich an Armin.
    
    „Sie ist, äh, sehr süß.", antwortete er, ebenso leise.
    
    Saskia stemmte ihre Hände in die Hüften.
    
    „Das glaube ich ja jetzt nicht! Sie wichst dich, steckt dir ihre Zunge in den Arsch und du verliebst dich in die kleine FOTZE?!"
    
    „Nicht deswegen ..."
    
    „Na, das will ich auch gehofft haben. Nun gut, wie dem auch sei. Von mir aus habt ihr meinen Segen, aber jetzt machen wir erst mal mit dem Shooting weiter. Alles weitere klären wir später. Und jetzt haltet ihr ...
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