1. Das Shooting Teil 01


    Datum: 01.10.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byUnfein

    ... anspuckte, während sie sich weiter über sie ergoss. Dann ging sie in die Hocke und presste ihr Urin direkt in die Mundöffnung. „Trink´ meinen Saft, du notgeile Nutte! Ich weiß doch, wie es anmacht! So eine pissegeile Straßenschlampe wie dich möchte bestimmt keiner ficken!", verhöhnte sie Anna.
    
    „Komm´, wichs dich dabei! Zeig´ ihm wie sehr es dich anmacht!"
    
    Der Fotografen tauchte ein in ein unfassbar intensives Wechselbad der Gefühle. Ihm tat Anna unglaublich leid. Was für unglaubliche Demütigungen sie über sich ergehen lassen musste! Auf der anderen Seite aber ergötzte er sich an diesem Anblick, geilte es ihn auf wie noch nie etwas zuvor.
    
    Und das Fatale war -- Saskia schien mit ihren Aussagen Recht zu haben.
    
    Anna wand sich, heftig stöhnend unter ihr wie ein Aal, während sie wie eine Besessene ihre Gummimöse bearbeitete.
    
    „Jaaa. Zeig´ ihm was für eine verfickte Drecksschlampe du wirklich bist! Erniedrige dich vor seinen Augen!"
    
    Die schwarzhaarige Frau begann zu abgehackt zu kreischen, total der Welt entrückt und vollkommen in ihrer ungezügelten Lust aufgehend! Armin konnte sehen, wie multiple Orgasmen Welle um Welle ihren Körper überrollten. Ihr Körper zuckte spastisch hin und her und sie strampelte wild mit den Beinen.
    
    „Und jetzt -- piss´ dich selber ein!", befahl Saskia laut. „In den Anzug mit deinem eigenen Saft! Raus damit!"
    
    Mit einem lauten, langgezogenen Schrei kam Anna nun offenbar noch gewaltiger. Aus ihrer Gummifotze schossen Spritzer ihres ...
    ... eigenen Urins in alle Richtungen, der größte Teil schien aber tatsächlich in das Innere ihres Anzugs zu laufen.
    
    Armin hatte noch niemals eine Frau so heftig kommen sehen.
    
    Vermutlich lag es daran, dass sie sich so total gehen lassen konnte. Die Frauen, mit denen er geschlafen hatte, hatten maximal mal etwas lauter gestöhnt.
    
    Er fragte sich, ob in ihnen allen so etwas schlummerte, sie das Tier in sich aber aus Scham niemals herausließen, sondern bewusst oder unbewusst unterdrückten. Das würde allerdings bedeuten, dass sie nie eine solch intensive Ekstase erleben konnten, sondern sich immer mit einem Trostpreis zufriedengaben.
    
    Annas Strom schien langsam zu versiegen, auch ihre Zuckungen am ganzen Körper wurden langsam weniger. Zu seiner Verwunderung hatte sich Saskia, während er gerade sinniert hatte, nun hinter ihre Freundin gesetzt und sie äußerst zärtlich in ihre Arme geschlossen. Mit geschlossenen Augen wiegte sie die Frau mit der schwarzen Mähne liebevoll wie ein Kind, während ihre Orgasmen abklangen, küsste sie sanft auf Stirn und Augen.
    
    Dieser Anblick war wunderschön.
    
    Wie innig musste ihre Beziehung sein, wie groß ihr Vertrauen ineinander?
    
    Eben noch Demütigung, brutale Erniedrigungen, übelste Beschimpfungen und nun plötzlich diese einträchtige Zärtlichkeit miteinander.
    
    War das ein wichtiger Punkt bei BDSM? Intensivste Gefühle miteinander zu entdecken? Grenzenlose Lust, Schmerz verbunden mit vertrauensvoller Zweisamkeit? Den Anderen/die Andere ...
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