Das Shooting Teil 01
Datum: 01.10.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byUnfein
... perversen Gelüste, jetziger und kommender."
„Das hört sich an wie ein Eheversprechen."
„Stimmt. Mir ist es auch ähnlich wichtig. Ob du es glaubst oder nicht, aber ich suche mir genau aus, mit wem ich Körperflüssigkeiten teilen möchte. Du bist der erste Mann, der das machen darf, von dem ich es mir wünsche."
„Verstehe. Dann werde ich es umso lieber tun."
„Danke. Aber jetzt solltest du auch Taten sprechen lassen."
Anna richtete ihren Oberkörper auf, stützte sich mit den Händen hinter ihrem Körper ab und legte ihren Kopf in den Nacken.
„Komm´ vor mich, nimm´ meinen Kopf in Deine Hände und schau mich dabei an."
Armin erhob sich, stellte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel, legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und führte sein Glied mit der Eichel direkt an ihre Gummilippen. Ihr Blick war voller Liebe und Erwartung. Er hoffte inständig, dass er überhaupt dazu in der Lage war, denn sein Penis war unverändert steif. Es dauerte eine ganze Weile, dann schaffte er es tatsächlich. Der Umstand, dass seine Blase durch den Sekt und Wein randvoll war, half ihm dabei. Erst lösten sich nur einige Spritzer, dann wurde der Strahl, der seine Eichelspitze verließ, stärker und stärker. Er nässte erst unabsichtlich ihre Haare und ihr Gesicht vollständig ein, bis er seinen Schwanz zwischen den roten Gummilippen in ihren Mund schob.
Er bemerkte erst, dass Saskia wohl die Kamera mitgenommen hatte, als sie aufgestanden und zur Sitzecke gegangen war, als der Auslöser ...
... klickte und die Blitze ihr Tun in gleißendes Licht tauchten.
Anna schluckte und schluckte, als ob es kein Morgen gäbe. Gurgelnd und prustend versuchte sie, wie sie versprochen hatte, soviel von seinem Körpersaft in sich aufzunehmen, wie überhaupt möglich, doch es war einfach zu viel. Der Druck in seiner Blase war zu groß und er schaffte es nicht ihn zu dosieren.
Der Gesichtsausdruck der Schwarzhaarigen war reine Hingabe und Liebe. Er sah, wie ihr, genau wie ihm, Schauer über den Rücken liefen. Aus einem Impuls heraus drückte er ihren Kopf auf seinen Schoß und schob somit sein Glied tief in ihre Kehle, während er sich weiter ergoss. Erst als sie zu husten anfing, ließ er sie wieder frei und zog sein Glied aus ihrem Mund. Doch das war ihr anscheinend nicht recht, denn sie schob sich nun ihrerseits nach vorne, bis sie seinen Schwanz erneut vollständig in ihrem Schlund aufgenommen hatte.
Dieses Mal schaffte sie es wesentlich länger, offenbar hatte sie eine Methode entdeckt, wie sie seinen Saft in sich aufnehmen konnte, ohne schlucken zu müssen.
Irgendwann wurde der Strahl zu einem Rinnsal und versiegte schließlich. Vorsichtig zog er seinen Penis aus Kehle und Mund. Von seiner Härte hatte er kaum etwas eingebüßt. Anna japste nach Luft und keuchte in einem fort, sah ihn aber weiterhin verliebt an.
„Wenn du sie vollends glücklich machen möchtest, dann wichs´ ihr jetzt ins Gesicht!", sagte Saskia, während sie weiter Aufnahme um Aufnahme schoss.
„Ihr habt meine Erlaubnis. ...