Das Shooting Teil 01
Datum: 01.10.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byUnfein
... des Teufels.
Trotz des Orgasmus vor wenig Minuten war Armin immer noch geil, wenn nicht noch viel geiler.
Jetzt, da sich sein Penis nicht mehr in einer warmen, feuchten Grotte befand, sehnte er sich offenbar danach und gab seinem Besitzer eindeutige Signale, dass er wieder in irgendetwas hingesteckt werden wollte. Der Fotograf fühlte sich im Augenblick wie ein brunftiger Gorilla, der am liebsten pausenlos alles ficken wollte, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Aus dem Grund steckte er ihn einfach wieder in Anna hinein. Das Gefühl, nun wieder in ihr zu sein, war grandios.
Diese schaute ihn kurz überrascht an, grinste, packte seine Arschbacken, drückte ihn an sich und begann ihm mit Beckenstößen entgegenzukommen.
„Heeeeeey!", kam es anklagend von der roten Couch.
„Wir wollten eine Pause machen!"
„Ich kann nicht aufhören!", presste Armin hervor. „Es ist so schön und ich bin so geil!"
„Ich auch nicht!", ergänzte Anna stöhnend. „Es ist sooooo toll!"
„Ihr seid schlimm! Na gut, um euch ein wenig Zeit zu geben, gehe ich schon mal duschen."
„Daaanke, Herrin!"
Armin war im siebten Himmel. Es gab nur eine Kleinigkeit, die ihn störte.
„Kannst du die Gummimuschi abschnallen? Ich möchte gerne direkt in dich.", fragte er die schwarzhaarige Schönheit, die keuchend unter ihm lag.
„Oh, ja. Ich will dich auch spüren. Aber du musst mir dabei helfen, die Schnallen sind hinten."
Es war ein wenig frustrierend sie wieder zu verlassen, aber das, was ihn ...
... erwartete, würde ihn ja mehr als entschädigen.
Anna hockte sich auf dem breiten Bett vor ihm hin und er löste die vier Schnallen, die das Konstrukt an ihrem Unterleib befestigten, dann zog er den Hauptteil langsam aus ihrer Möse. Es war, wie er vermutete hatte. Der hintere Schlauch war locker 15 cm lang und recht dick im Umfang. Dieses Ding hatte sie vermutlich ziemlich aufgeweitet.
Zum ersten Mal konnte er die Möse der schwarzhaarigen Frau nun aus direkter Nähe bestaunen. Sie war groß, mit fleischigen äußeren Schamlippen und einer enormen Lustperle.
Und sie war nass! Klatschnass.
Der starke Moschusduft, vermischt mit dem Geruch von Urin, der ihm entgegenschlug, vernebelte ihm die Sinne und pushte seine Geilheit noch höher. Armin presste seine Nase tief in ihr triefendes Loch, rieb sein Gesicht, von oben nach unten, links nach rechts über die Spalte, bis es vollkommen mit ihren Säften eingenässt war. „Uaah! Aaah!", stöhnte Anna. „Du geile Sau! Du machst mich fertig!"
Vergessen war sein pulsierender Schwanz. Diese herrliche Möse zu lecken, bis sie spritzte, war nun sein neues Ziel. Ficken konnte er sie anschließend.
Doch ein weiteres Loch, ein bisschen höher, verlangte ebenfalls seine Aufmerksamkeit. Zumal es sich so verlockend direkt vor seinen Augen befand. Annas Rosette war ungewöhnlich. Sie war kein kleines pinkes Löchlein, sondern dunkelbraun, groß und wulstförmig nach außen gestülpt, umrahmt von einem dunkler gefärbten Hautbereich. Armin wusste nicht, ob ...