Das Shooting Teil 01
Datum: 01.10.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byUnfein
... das an ihrer südländischen Herkunft lag, vermutete es aber. Als er seine Zunge darüber gleiten ließ, stöhnte Anna auf. Sie schien dort entweder sehr empfindlich zu sein, oder ihr Kopfkino fuhr gerade Achterbahn. Als er ihr verlockendes Poloch mit der Zungenspitze umrundete und vorsichtig eindrang, öffnete sich ihre runzlige Blume sofort sehr entgegenkommend. Die Südländerin griff auch prompt nach hinten und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, um ihm noch besseren Zugang zu ermöglichen.
Jetzt war Armins Ehrgeiz geweckt. Wie tief vermochte er wohl mit seiner Zunge in ihr Loch einzudringen? Saskia hatte ja vorhin ein paar schlüpfrige Andeutungen gemacht.
Also probierte er es umgehend aus.
„Hnnngn.", machte sie, als er sie so tief wie möglich in sie hineinbohrte. Er fühlte, wie sie ihre Rosette bewusst durch Anspannung noch weiter für ihn öffnete. Als er sie mit der Zunge zu ficken begann, wimmerte sie wie ein waidwundes Reh.
Um sie noch ein wenig mehr in Fahrt zu bringen, führte er seine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und begann damit ihre Lustperle zu stimulieren. Der Erfolg blieb nicht lange aus. Ihr Wimmern wurde zu einem lautstarken Dauerstöhnen, die Nässe in seiner Handinnenfläche, die sich direkt unter ihren Schamlippen befand, nahm sprunghaft zu. Nachdem er sie eine Weile so bearbeitet hatte, drehte er seine Hand, und begann sie mit zwei Fingern in ihre klatschnasse Fotze zu ficken, erst langsam, dann immer schneller werdend.
„Du ...
... wolltest mir doch deinen Saft in meinen Mund spritzen, oder?", forderte er sie heraus.
„Dann komm´! Spritz´ für mich, mein kleines Pipimädchen!"
„Oh, jaaaaa, jaaa.", kreischte Anna, nahm ihre Hände von ihrem Hintern und begann mit einer Hand in unglaublicher Geschwindigkeit ihre Klitoris zu stimulieren. Armin nahm einen dritten Finger hinzu, krümmte sie etwas und versuchte beim Ficken ansatzweise mit ihrem Tempo Schritt zu halten, gleichzeitig führte er seinen Mund wieder näher heran und leckte ihren Damm.
Anna begann in höchsten Tönen zu kreischen, zu jaulen. Sie war nur noch eine Handbreit vor der Erlösung entfernt.
Dann war es endlich so weit.
Mit einem langgezogenen Schrei kam sie.
Und wie vorhin, spritzte eine Fontäne aus ihrer Möse, dieses Mal mitten in sein Gesicht.
Schnell stülpte er seinen Mund über ihre Spalte, damit er das kostbare Nass schlucken konnte. Er hatte allerdings nicht mit einem solch hohen Druck gerechnet und musste kurz husten, als er einen Teil in den falschen Hals bekam. Aber sobald es wieder einigermaßen ging, war sein Mund wieder an Ort und Stelle.
Es war nicht ganz einfach, dort zu bleiben, denn Anna bockte wie ein wildes Fohlen in ihrem Höhepunkt, daher nahm er seinen anderen Arm zu Hilfe, schlang ihn um Bauch und Hüfte und hielt sie nun mit eisernem Griff in Position. Erst als keine Flüssigkeit mehr kam, das Zucken des Unterleibs schwächer wurde und ihr Körper in seinen Armen erschlaffte, ließ er sie vorsichtig auf das Bett ...