1. Adriana und der Ritter 03


    Datum: 02.10.2021, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... einfach davon! Wie willst du da einen anderen Mann finden? Willst du in der Gosse oder in einem Kloster enden?" Adriana wollte weder das Eine noch das Andere.
    
    Da die Mary immer noch schimpfte stieg der Raoul aus dem Zuber, was der Mary beinahe die Sprache verschlug. So einen tollen, aufrechten Mann hatte die Mary noch nicht gesehen. Na den Bruder hatte sie verführt, aber das war schon einiges her und der war bei weitem nicht so gebaut gewesen. Allerdings hatte er der Mary besonders gutgetan. Was musste da erst der Raoul mit seinem prächtigen Schwanz bewirken können, dachte sie. Das Gekeife nervte den Raoul gewaltig und so fesselte er die Mary und steckte ihr einen Knebel in den Mund.
    
    „Was", fragte er Adriana, „hast du deiner Mutter versprochen?" „Dass ich unschuldig in die Ehe gehe." „Und das hast du vor?" „Ja Raoul, sie hat es mir ja ohnehin nicht geglaubt, aber ich will es immer noch versuchen." „Beinahe wärst du schwach geworden!" „Ja mein Liebster, und das macht nur dein herrlicher Schwanz!" „Mphmph!" stöhnte Mary in den Knebel. „Soll ich sie rauswerfen?" fragte Raoul. Sie stört hier nur!" „Nein", entschied Adriana, wenn du sie raus schmeißt dann macht sie einen Skandal. Können wir gar nicht gebrauchen Liebster." „Also gut! Da du als Jungfrau in die Ehe gehen willst, respektiere ich das natürlich. Aber sag deiner Zofe, dass mich ihr Gezappel verrückt macht." In dem Moment hatte die Mary den Knebel endlich aus dem Mund gedrückt und keifte wieder los. „Und ihr ...
    ... Geschrei ist auch nicht grad romantisch! Wenn sie nicht gleich still ist, dann verhau ich sie!" „Das wagst du nicht!" schrie Mary.
    
    Da zog ihr der Raoul den Rock hoch und klatschte ihr die Hand auf den Hintern. Die Mary hatte auch so ein schmales Popöchen wie die Adriana, wir durften ja schon mal anmerken, dass man sie für Zwillinge halten konnte, wenn man sie nicht gut kannte. Raoul klatschte ihr seine Hand auf den Arsch. „Auu!" jammerte Mary. Adriana guckte neugierig. Fast meinte sie, die Schläge auf ihrem Popo zu spüren. Noch neugieriger guckte sie nach Raouls Schwanz. Sie befürchtete ja, dass der Raoul sich bei der Züchtigung ihrer Zofe entspannen würde und sie dann heute gar nicht mehr dazu käme ihn zu empfangen. Aber weit gefehlt. Marys Popo regte den Raoul sehr auf, was der Adriana gefiel. So würde er trotz oder grade wegen ihrer Störaktion sie noch herrlich ficken können.
    
    Patsch sauste seine Hand wieder auf Marys Arsch. „Liebste Adriana die Disziplinierung deiner Zofe macht mich unheimlich geil. Ich fürchte ich werde dich danach, ich meine ich werde mich nicht mehr beherrschen können. Verstehst du?" „Ja Raoul ich verstehe dich, ich finde es auch ausgesprochen geil. Möchtest mich ficken?" „Ja das möchte ich wirklich und wie gern Liebste!" „Wenn es dir nichts ausmacht Raoul, ich hab der Mama versprochen unschuldig in die Ehe zu gehen, was ja nicht heißt, denn das hab ich nicht versprochen, ungefickt!" „Willst du mich denn heiraten Adriana?" Patsch sauste die Hand wieder ...
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