1. Adriana und der Ritter 03


    Datum: 02.10.2021, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... auf Marys Popo. „Auu! Schurke! Schuft, man sollte dich..." Was man sollte war nicht zu hören, denn Raoul hatte Mary an den Haaren den Kopf hochgezogen. „Maul auf!" befahl er. Mary schimpfte wieder und da stopfte er ihr seinen Schwanz einfach in den Mund.
    
    „Oh", sagte Adriana. Zwar kannten die Mädels sich mit Französisch recht gut aus, aber einen Mann hatten sie noch nicht im Mund gehabt. Mary begann umgehend zu saugen. Raoul schob seinen Schwanz immer weiter vor. Er wusste noch von Marie wieviel er einer Frau zumuten durfte und er brachte die Mary an ihre Grenze. Sie dachte nicht mehr ans Schimpfen, sondern nur noch ans Blasen. Das war ein herrlicher Schwanz, den der Raoul hatte. „Nun Adriana, willst du mich heiraten?" fragte der Raoul noch einmal. Adriana war gerührt einerseits und andrerseits schockiert. Ihr Raoul steckte in ihrer Zofe und machte ihr dabei einen Heiratsantrag. Was sollte sie davon halten?
    
    Raoul zog sie an sich und küsste sie wild und verlangend. Mit einer Hand hielt er Marys Kopf und mit der anderen fingerte er Adrianas Grotte, die immer mehr Schleim produzierte. Was hatte sie da doch für einen geilen Kerl, und jetzt wollte er sie sogar heiraten! Adriana konnte gar nicht mehr richtig denken. In einem Moment als er sich von ihr löste, keuchte sie: „Ja Raoul!" Sie konnte nur denken, finger mich weiter du wilder Stier. „Ja ich heirate dich!" Raoul ließ Mary los. Sie keuchte und atmete erst mal richtig durch. Hatte sie richtig gehört? Ihre Herrin wollte ...
    ... diesen Raoul heiraten, der es wagte sie zu schlagen? Und in den Mund hatte er sie auch gefickt, das, das war ja einfach der Wahnsinn. Mary war so aufgewühlt, dass sie sich mehr noch mehr heftige Reizungen wünschte. „Bitte Raoul, bitte fick mich." Stammelte sie. Es war ihr egal, dass er sich grad mit Adriana verlobt hatte, er hatte doch grad gezeigt, dass er eine enorme Libido und nicht nur einen riesigen Schwanz hatte.
    
    „Du Schlampe!" schimpfte jetzt Adriana. „Hast doch grad gehört, dass der Raoul mich gefragt hat ob ich ihn heiraten will. Und da erlaubst du dir ihn zu fragen, ob er dich vögelt?" „Ja Herrin, sein Schwanz würde mir jetzt wirklich guttun." „Mir auch! Verstehst du und er ist mein!" Dabei klatschte sie der Mary ihre Hand ebenfalls auf den Popo. „Feste!" sagte Raoul, dem sehr gefiel wie Marys Kehrseite sich rötete. „Mein! Mein! Mein!" rief Adriana ein ums andre Mal und bei jedem mein, sauste ihre Hand auf Marys Backen. Dann kniete Adriana hinter ihrer Zofe und küsste ihr den Popo. Und ihre Zunge ging auf die Wanderschaft, umspielte die Rosette und tauchte tiefer zwischen Marys Backen erreichte die heiße Grotte und schlabberte dort in der enormen Nässe der Zofe herum. Sie liebten diese Spiele, Adriana wunderte nur, dass die Freundin so nass war wie sonst noch nie. „Heute hat es dich besonders aufgeregt was?" „Ja Herrin, ich hatte es mir nicht vorstellen können, aber die Schläge eures Verlobten..." Adriana war in dem Augenblick versucht, den Raoul zu bitten ihr auch ...
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