Adriana und der Ritter 03
Datum: 02.10.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Mary gefiel das nicht besonders, weil sie ihre monatliche Blutung kommen fühlte. „Nicht Adriana, nicht in den nächsten fünf Tagen!" „Oh." Adriana verstand, aber es störte sie sehr. „Na komm schon her, oder ist es schon so weit?" „Noch nicht, aber es kann jederzeit losgehen!"
Das gab den Ausschlag. Adriana warf Mary aufs Bett und setzte sich auf ihr Gesicht. Dabei zog sie der Zofe die Röcke in die Höhe und beugte sich zu ihr nieder. Gierig schlabberte sie mit der Zunge über die Fotze der Zofe. Die wand sich und stöhnte. Adriana dauerte es zu lange bis sie Marys Zunge spüren konnte, deshalb versuchte sie, sie mit Schlägen auf deren Schenkel an zu treiben. „Du bist aber heute wuschig!" seufzte Mary. „Wie sollte ich das nicht sein!" motzte Adriana. „Die Herzogin hat sich von ihrem Mann besteigen lassen, dass das Bett nur so geknarrt hat. Und stell dir vor, sie ist offenbar gut bedient worden, denn sie hat ziemlich laut gestöhnt, ja schon beinah gequietscht, wie sie gekommen ist." „Adriana o was sagt man doch nicht!" „Wenn es aber stimmt!"
Die andren Hofdamen hatten das Bett auch knarren gehört, aber der kleine Tod ihrer Herrscherin war ihnen entgangen. So entstand das Gerücht, dass der österreichische Erzherzog wohl unter diesen Umständen gar nicht in der Lage wäre seine Frau mit dem so dringend benötigten Erben zu schwängern. Die Geschichte zeigte dann allerdings was Anderes.
Adriana keuchte und erklomm den Gipfel. Und sie neidete der Herzogin den Ehemann, der es ihr ...
... offensichtlich gut bis sehr gut besorgt hatte. Eine Zunge war halt doch etwas Anderes wie ein strammer Österreicher. Und deswegen, na Neid und Missgunst ist eine schlimme Sünde, hatte die Adriana beschlossen beichten zu gehen. Dabei konnte sie gleich der Jungfrau Maria eine Kerze stiften und sie um einen Ehemann bitten. Sie überlegte tatsächlich, ob sie Maria um einen Österreicher bitten sollte, denn der Maximilian war offenbar ein ganzer Kerl. Und wenn schon einen Ehemann, dann doch einen, der was darstellte. Dabei verwob sich das Darstellen in ihrem hübschen Köpfchen mit der Idee, dass er durchaus einen Schweif wie ihr Papa haben durfte, mit so einem, da könnte sie sicher ihre Freude haben.
Wie die Mary sie kämmte und ihr beim Anziehen half, verkündete sie ihren Entschluss in die Kirche zu gehen. Natürlich erbot sich Mary mit zu gehen, aber Adriana meinte, dass sie wirklich nur in die Kirche gehen wollte. „Da passiert mir schon nichts! Es ist ja auch nicht wirklich weit." „Du solltest eine Kutsche nehmen, damit du das Kleid nicht durch den Straßenschmutz ziehst!" Das hielt Adriana dann für eine ganz ausgezeichnete Idee.
Mary half ihrer Freundin, die keineswegs ihre Geliebte war, auch wenn sie sich mitunter sehr intensiv französisch unterhielten, beim Ankleiden. Erst kam eine ganze Reihe Unterröcke, einer bauschiger als der Andere, dadurch bekam die Adriana hübsch breite Hüften und einen umfangreicheren Po, alles nur vorgetäuscht, aber Frau hatte mindestens 3 Unterröcke ...