Adriana und der Ritter 03
Datum: 02.10.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Tassen im Schrank. Dann bat die Mary die Freundin doch zu erzählen, was passiert war. „Du warst doch in der Kathedrale oder?" „Ja Mary, da war ich und genau da ist es passiert!"
„Also jetzt mal langsam." Meinte Mary als Adriana los zu sprudeln begann und die Mary gar nichts mehr verstand. „Du bist also wie geplant in die Kathedrale gegangen und hast gebeichtet?" „Ja!" „Ich nehm ja nicht an, dass dich das so aus der Fassung bringt. Also wie ging es weiter?" „Ich hab dann der Maria eine Kerze gestiftet und ich hab um einen guten Ehemann gebetet. Du weißt ja die Herzogin braucht mich nicht mehr wirklich seit sie verheiratet ist. Und so hab ich mir eben gedacht, aber das weißt du ja..." „Oh ja! Ich bin dir nicht mehr genug. Ich bin halt kein Mann!" seufzte Mary „Und dann?" „Dann sind wir zusammengestoßen!" „So richtig?" „Ja so richtig. Ich hab das Gleichgewicht verloren, aber er hat mich mit seinen starken Armen aufgefangen!" „Wow!" „Ja wow. Und dieses helle Lachen und die Stimme!" „Und deswegen, darfst dich jetzt nicht mehr waschen?" „Aber nein! Ich hab ja dann gedacht, wie ich gehen wollte, dass er mir an den Po gelangt hat!" „Hat er? Der Unhold!" „Nein, hat er natürlich nicht! Aber ich dachte es und da hab ich ihm eine gelangt!" „Aha und wie ging es dann weiter, es ging doch weiter?" „Na erst dachte ich er leugnet und wie ich ihm noch eine knallen wollte, da hat er meine Hand gefangen und festgehalten! Da sieh es dir an!" sagte Adriana. „Ich bin, so fest hat er mich ...
... gehalten, richtig rot." Adrianas Handgelenk war tatsächlich gerötet. „Es ist so aufregend Mary! Er hatte so einen festen, guten Griff Mary!" „Oh verstehe, da kannst dich natürlich mindestens fünf Wochen nicht waschen, das seh ich vollkommen ein!"
„Und jetzt sag schon Adriana, wer ist es? Kenn ich ihn?" „Ich weiß nicht, wer er ist." „Also hör mal, hast Händel in der Kirche und weißt nicht mal mit wem!" Adriana seufzte. „Du verstehst das nicht, Mary." „Nein, das versteh ich nicht. Wirklich Adriana, es tut mir leid. Spätestens wie er dich aufgefangen hat, da hättest ihn nach seinem Namen fragen müssen." „Kannst du dir denn nicht vorstellen, dass ich verwirrt war? Kannst du denn nicht denken, dass ich froh war nicht hingefallen zu sein?" Mary versuchte es sich vor zu stellen. Dann ließ sie sich die Fakten der Geschichte die Adriana erzählt hatte noch mal durch den Kopf gehen. „Was nützt es, wenn du dich nichts wäschst?" „Mary, das verstehst du nicht!"
„Nein versteh ich nicht. Aber ich denke mal, du hast dich..." „Verknallt?" „Ja Adriana." „Er ist wie ein Geschenk des Himmels dahergekommen. Und bei einem Geschenk fragt man auch nicht erst lang!" Mary schüttelte den Kopf. Ihre Freundin und Herrin? Sie konnte es sich nicht vorstellen, dass die Adriana, die sonst immer so einen kühlen Kopf hatte, das konnte es nicht geben. Waren da andre Dinge im Spiel? Hatte das gar mit Magie zu tun? Nein, entschied Mary in der Kirche da hatte Magie nichts verloren, war beinahe aus zu ...