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Heimreise mit Hindernissen - Teil 2
Datum: 03.10.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: john_amadeus_r
Hier der zweite und gleichzeitig auch letzte Teil der Geschichte. Hat leider ein bisschen länger gedauert als geplant, tut mir leid. Falls noch nicht getan, empfehle ich unbedingt vorher den Teil 1 zu lesen, Teil 2 schließt dort direkt an. Für alle die einen visuellen Reiz möchten, hier sind die drei Bilder die ich als Vorlage für die Protagonistinnen verwendet habe: Lexi (am Strand): imgbox.com/AZDI4Is3 Ronja (Portrait): imgbox.com/oFSnmG0H Mama (Portrait): imgbox.com/blxDUMEG ***** Heimreise mit Hindernissen - Teil 2 “Als nächstes werden wir einzelne Körperregionen genauer inspizieren. Kopf, Füße, und so weiter. Miss Heinzmann und Miss Barth, mit Ihnen beiden fangen wir an.” Ronja fing sofort wieder an zu schluchzen als sie ihren Namen hörte. Bürstenfrau und Bierbauch hatten sich frische Handschuhe übergestreift und je eine kleine Taschenlampe zur Hand genommen. Sie rückten zwei der Stühle am Tisch zurecht. “Treten sie nach vorne zu meinen Kollegen.” Die beiden Mädchen machten zögerlich ein paar Schritte. Ronja war mittlerweile ziemlich von der Rolle und auch Lexi wirkte unsicher. Beide versteckten ihre Brüste hinter den Armen. Bei Lexi klappte das recht gut, doch Ronja hatte so ihre Probleme damit alles im Zaum zu halten. “Setzen Sie sich auf die Stühle.” Sie taten wie befohlen. Die strenge Beamtin begann sogleich damit Ronja’s leuchtend rote Haare zu untersuchen. Dabei brachte sie das Kunststück zustande auf dem Kopf ein ...
... noch größeres Chaos anzurichten als ohnehin schon herrschte. Hendrik’s Schwester sah hinterher ein bisschen aus als hätte sie in eine Steckdose gefasst. Währenddessen kümmerte sich der dicke Beamte mit sichtbarem Genuss um Lexi. Auch sie sah anschließend aus als wäre sie gerade unter ihrer Bettdecke hervorgekrochen. Als nächstes leuchteten die Beamten den beiden Mädchen zuerst in die Ohren, dann in die Nase und gaben anschließend mit einer Geste zu verstehen, dass sie ihren Mund öffnen sollten. Der Bierbauch steckte zwei seiner dicken Finger in Lexi’s Mundhöhle und fummelte darin so grob herum, dass sie würgen musste. Auch die Bürstenfrau war nicht zimperlich und wie sie Ronja behandelte, sah alles andere als angenehm aus. Und doch stellte Hendrik ein wenig überrascht fest, dass er nicht viel Mitleid mit seiner Schwester empfand. “Stehen Sie jetzt auf und heben Sie beide Arme über den Kopf.” Nur zögerlich nahmen die Mädchen die schützenden Hände von ihrer Brust. Als Ronja die Arme hob, spannten sich ihre großen Brüste und schoben sich enger zusammen. Hendrik konnte nicht anders als die runden Dinger geradeaus anzustarren. Vor allem der Spalt in der Mitte zog seinen Blick fast magisch an. Von Lexi’s ohnehin sehr kleinem Busen blieben bloß zwei unscheinbare Erhebungen von denen ihre steifen Brustwarzen auffällig abstanden. Wenig überraschend hatten beide Mädchen ihre Achseln säuberlich rasiert und für die Beamten gab es dort nicht viel zu finden. “Gut, nehmen Sie die ...