Heimreise mit Hindernissen - Teil 2
Datum: 03.10.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: john_amadeus_r
... Hände wieder runter. Und Sie Miss Barth, heben Sie Ihre Brüste an.”
Mit einer Geste machte der junge Beamte vor wie in etwa er sich das vorstellte. Trotzdem machte Ronja ein fragendes Gesicht während sie ihre schweren Dinger zögerlich in die Hände nahm.
“Ja, genau. Jetzt noch etwas höher.”
Die Bürstenfrau beleuchtete die Falte unter den großen Rundungen und tastete den Bereich dann mit gespreiztem Daumen und Zeigefinger ab.
Als der Bierbauch seine Taschenlampe ebenfalls anknipste und Lexi auf die Brust leuchtet, griff auch sie reflexartig nach ihren Brüsten. Der junge Beamte schmunzelte und schüttelte den Kopf.
“Das ist nicht nötig bei Ihnen, Miss Heinzmann.”
Zögerlich nahm Lexi ihre Hände wieder weg und blickte verschämt zur Seite. Hendrik fiel auf wie die hellen Stellen auf ihrer Brust leicht fleckig rötlich anliefen. Die Situation war ihr sehr peinlich.
Trotz der Tatsache, dass Lexi offensichtlich nichts unter ihren Brüsten verstecken konnte, ließ es sich der bierbauchige Kollege natürlich nicht nehmen sie zu befummeln. Mit seinen klobigen Händen betastete er ihre Brust und bearbeitete grob ihre kleinen Pölsterchen als würde er tatsächlich nach etwas suchen. Lexi ließ die Prozedur sichtlich angewidert über sich ergehen. Als er endlich fertig war, deutete sein junger Kollege auf ihre und Ronja’s Füße.
“Die Schuhe ausziehen.”
Wortlos schlüpfte Ronja aus ihren Flip-Flops und beugte sich nach unten um sie aufzuheben. Ihre baumelnden Brüste versuchte ...
... sie dabei mit einem Arm so gut es ging im Griff zu halten.
“Bunte Badeschuhe, Größe 38.”
Inzwischen hatte Lexi die Schnürsenkel geöffnet und war aus ihren Turnschuhen geschlüpft. Zusammen mit den kurzen, weißen Söckchen reichte sie sie an den Beamten.
“Weiße Turnschuhe, Marke Adidas, Größe 35, sowie ein Paar weiße Füßlinge."
Die Mädchen mussten anschließend einen Fuß nach dem anderen auf den Stuhl stellen, damit ihre Füße, Zehen und vor allem deren Zwischenräume genauer unter die Lupe genommen werden konnten. Einmal mehr stellte Hendrik fest, wie unterschiedlich die beiden Freundinnen waren. Alles an Lexi war etwas kleiner und zierlicher. Die deutlich kleineren Brüste, die schlankeren Beine, die zierlicheren Füße. Und dezenter. Anders als das doch recht schrille Ferrarirot mit dem Ronja ihre Zehen lackiert hatte, glänzte der matt-silberne Nagellack von Lexi angenehm zurückhaltend.
“Sie können jetzt wieder an die Wand zurücktreten. Mrs. Barth, Sie kommen nach vorne.”
Nun musste auch Mama dieselbe Prozedur über sich ergehen lassen. Ihre Haare wurden zerzaust. Ohren und Nase ausgeleuchtet. Sie musste erst die Arme hoch nehmen, dann ihre schweren Brüste anheben. Und zu guter Letzt wanderten auch ihre braunen Ledersandalen ins Protokoll und ihre nackten Füße wurden inspiziert. Als auch sie dann endlich fertig war, atmete der junge Beamte hörbar tief ein und blickte die drei Frauen an.
“Danke für Ihre Kooperation. Wir sind fast fertig, jedoch kann ich Ihnen den ...