Schwanzmädchen
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byScantalle
Vor nun 18 Jahren war ich mit dem sprichwörtlichen goldenen Löffel im Mund geboren wurden. Nur das dieser Löffel sogar auch noch unser eigenes Familienwappen trug. Meine Mutter entstammte einer der reichsten und vornehmsten Adelsfamilien des Landes. Und herrschaftliche Vornehmheit schien für Sie als eine hochwohlgeborene Baronin die oberste Tugend zu sein. Mir kam schon öfters der Verdacht, das sie sich von meinem Vater getrennt hatte, weil er zwar millionenschwerer Unternehmer war, aber eben kein „ von". Vielleicht war er ihr einfach auch in seiner erfolgreicher Männlichkeit zu „vulgär". Allerdings gab es kaum etwas, das sie nicht vulgär oder unter ihrem Stand fand.
Aber besonders schien sie auf alles Männliche am Verächtlichsten zu blicken, es geradezu zu erabscheuen. Wenn es nicht anders ging und sie sich mit einem Mann unterhalten musste, tat sie das in einer snobistischen und überheblichen Weise. Das fast alle Männer mit den sie Kontakt hatte reine Befehlsempänger waren, ließ sie sie naserümpfend deutlich spüren. Vielleicht war das auch der Grund wieso ich den meisten Teil meiner Jugend in einem Jungeninternat verbrachte. Sicherlich war es auch standesgemäß und üblich, das die Sprösslinge der gesellschaftlichen Elite nicht auf irgendeine provane Schule gingen. Aber manchmal mutmaßte ich, das ich als Junge die rein feminine Welt meiner Mutter auf Dauer störte. Ich war in einem reinen Frauhaushalt aufgewachsen, ein Hausmädchen, ein Kindermädchen, eine Köchin und meine ...
... Mutter, die ihr häusliches Regiment mit strenger Hand führte. Mit tadelndem Blick untersagte sie mir Herumtoben, typische Jungenspiel und Jungenspielzeug.
Sie sagte mir nie direkt, das sie wohl lieber eine Tochter gehabt hätte, jedoch flüsterte sie mir einmal ins Ohr: „ Ich danke dem lieben Gott dafür, das du meine Gene und nicht die deines Vaters geerbt hast." Dann schaute sie mich, was selten vorkam, ganz mild und liebevoll lächelnd an: „So schöne feine weiche zarte Gesichtzüge. Du bist Mamis süsses Püppchen" Dabei schaute sie mir tief in die Augen und streichelte mir ganz versunken über meine Wangen. Doch ansonsten war sie mir gegenüber eher unnahbar , auch wenn ich immer versuchte ihr alles Recht zu machen, ruhig und brav sein, mich ja fast mädchenhaft zu benehmen.
Die rein weibliche Umgebung und Erziehung hatten Spuren hinterlassen. Im Internat waren mir die pubertären rüden Sexwitze meiner Schulfreunde fremd, mich irritierten ihre Gespräche über Selbstbefriedigung, von der ich noch so gar nichts wusste. Das ich so ein extremer Spätzünder war blieb natürlich nicht unbemerkt. Der Spott, ich wäre kein richtiger Junge, sondern würde mich wie ein Mädchen benehmen, ja sogar so wie eins aussehen, beschämte mich. In der Schule war ich nicht Junge genug und bei meiner stilvollen Mutter nicht Mädchen genug .
Das meine Mutter nicht nur diese unnahbare eher strenge Wirkung auf Männer hatte, bemerkte ich an unserem letzten Schultag vor den großen Sommerferien, als es noch ...