1. Schwanzmädchen


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byScantalle

    ... ein Abschlussfest mit Lehrern, Schülern und Eltern gab. Meine Mutter unterhielt sich in einiger Entfernung gerade in ihrer typisch hochnäsigen herablassenden Weise mit dem Rektor. Neben mir stand einer meiner Mitschüler, der mich anstieß und mir leise zuraunte: „ Was würde ich dafür geben die ganzen Ferien mit so einer Klassefrau wie deiner Mutter zu verbringen. Sie ist einfach unglaublich." Ich schaute zu ihm und sah das er unruhig sein Becken bewegte, was er mit seinen davor verschränkten Händen zu verbergen versuchte. Auch meine anderen Mitschüler in unserer Gruppe schienen ihren Blick nicht von ihr abwenden zu können. Und als ich mich weiter umschaute bemerkte ich sogar einige Lehrer, die verstohlen zu ihr hinschauten.
    
    Seit diesem Augenblick sah ich sie auch noch mit anderen Augen. Natürlich wusste ich, wie meine stilvolle Mutter seit jeher auf ihr gepflegtes Äußeres bedacht war und wie penibel und pikiert sie jede Unreinlichkeit ausmerzte. Sie war eine klassiche Schönheit und hätte auch als Mannequin arbeiten können, was selbstverständlich unter ihrer Würde war. Sie hatte einen exquisiten Mode-Geschmack, trug immer nur die elegantesten Designer-Kleider und Röcke. Auch war ihr Faible für teure Schuhe, fast alles High Heels unübersehbar. Überhaupt, das wurde mir jetzt klar, war ihr ganzer Auftritt auffallend feminin. Was ich scheinbar bisher gar nicht wirklich wahrgenommen hatte, war das meine Mutter immer perfekt geschminkt war. Ihre rot geschminkten Lippen, ihr ...
    ... starkes Augen-Makeup mit silberglänzendem Lidschatten, schwarzem Eyeliner und den langen Wimpern und das kräftige Rouge auf ihren Wangen wirkten elegant und dramatisch zugleich. All das betonte sie mit einer streng geschnittenen brünetten Pagenkopf-Frisur. Mit 38 Jahren stand ihre frauliche Figur in voller Blüte. Die große Oberweite, der knackig-pralle Po und die langen Beine, die in zarten Strumpfhosen steckten, hatten eine magnetische Wirkung auf Männer.
    
    Und plötzlich auch auf mich.
    
    Bereits auf dem Heimweg im Auto musste ich heimlich von meinem Beifahrersitz aus einen Blick auf ihre schönen langen Beine werfen.
    
    Ihr Rock war etwas hochgerutscht und ich erhaschte sogar einen Blick auf einen Streifen ihres weissen Oberschenkels, der oberhalb des Strumpfand hervorblitzte.
    
    Zuhause angekommen eröffnete sie mir, das sie während der Ferien wenig zugegen sei, da sie tagsüber an einem 3-wöchigen Visagisten- und Makeup-Workshop teilnehmen würde, der zwar sündhaft teuer, aber einfach vortrefflich wäre. Ich sollte mich einfach beschäftigen, was immer das auch sei. Sie erwarte weiterhin von mir vorbildliches Verhalten und das ich im Hause nichts durcheinanderbrächte. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange, wünschte mir schöne Sommerferien und stolzierte auf ihren klackenden Highheels davon. Ich schaute ihr hinterher, faziniert von den mindestens 10 cm hohen Absätzen, die ihre Beine so elegant hervorhoben und ihrem hin und her wackelnden Po in dem engen Rock.
    
    Immer öfter ...
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