Eine folgenreiche Nacht
Datum: 06.10.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... gewesen, um es mal vorsichtig auszudrücken, woraus sie auch keinen Hehl machte. Äußerungen ihrer Freundinnen, hier und da hingeworfen, bestätigten das. Sie war nicht übertrieben wählerisch, was das Äußere eines Mannes anbelangte, aber ein bisschen Grips durfte nicht fehlen. Plumpe Anmache hasste sie. Ihre weiblichen Vorzüge waren unübersehbar. Fein geschnittenes Gesicht, wohl proportionierte Rundungen, wo ein Mann sie gerne sieht, lange Beine und lange Haare - auch im "Kursdreieck". Natürliche Haarfarbe war ein dunkles brünette und grau-grün changierende Augen.
Ach, fast hätte ich vergessen, die großen, braun gefärbten Aureolen um ihre großen Brustwarzen herum zu erwähnen. Ein Fest für jeden Säugling bis ins hohe Alter hinein. Und dann kam dieses Gen hinzu, das wir offenbar beide woher auch immer geerbt hatten. Ich beobachtete sie gerne beim Sex, und sie ließ sich gerne von mir beobachten. Wir waren sozusagen ein Plus- und ein Minus-Pol, die sich gefunden hatten.
Nach dieser Nacht am Flussufer, versuchten wir dieses Erlebnis für uns beide erneut aufleben zu lassen. Ich montierte hinter und neben unserem Bett große Spiegel. So konnte ich ihr zusehen, wie sie sich von mir ficken ließ. Und sie wusste, daß ich sie beobachtete. Für uns beide ein besonderer Kick.
Beide waren wir fertig mit unserem Studium, hatten einen Job gefunden und heirateten also. Unverändert nahmen wir jede Gelegenheit wahr, ausgiebig zu feiern. Simone flirtete, was das Zeug hielt und achtete ...
... darauf, daß ich das auch mitbekam. Ich liebte dieses Spiel. Es machte mich scharf, denn ich wusste, sie hätte jeden haben können.
Bei einer solchen Gelegenheit kam sie kurz zwischendurch zu mir und fragte: "Wie findest Du ihn?" "Die Frage gebe ich zurück: Wie findest Du ihn?" "Nett." "Nur nett?" "Ich will mit ihm ficken!" Jetzt war es raus. Sie liebte das Wort "ficken". Sie sprach es immer bewusst ordinär aus. Mich turnte diese vulgäre Ausdrucksweise total an, und sie wusste das. "Jetzt gleich, oder bei uns zu Hause", wollte ich wissen. "Hier müssten wir uns irgendwohin verdrücken, und Du kriegst nichts mit, aber das willst Du doch. Soll ich ihn zu uns locken?" "Okay" war meine schlichte Antwort.
Das war das erste Mal ohne irgendwelche Heimlichkeiten, daß meine Ehefrau sich in meinem Beisein fremdvögeln lassen wollte. Dabei sollte es nicht bleiben. Der Damm war gebrochen. Künftig lebten wir unsere Sexualität ungehemmt aus. Wir folgten unseren Genen und wurden das perfekte Paar einer ungeahnten Variante des Sex. Jeder Mann, jede Frau kennt das aufregende Kribbeln, wenn der Partner sich anderweitig interessiert zeigt. Eifersucht steigt auf. Und dann ist Schluß, manches Mal auch im Streit, anstatt die gegenseitige Lust auszukosten und zu nutzen.
Anders bei Simone und mir. Wir beide akzeptierten das Spiel zwischen Plus- und Minus-Pol und machten es uns, unserer Begierde zu Nutzen. Ich forderte sie künftig auf, wenn wir ausgingen, sich besonders sexy aufzumachen. Kurze, enge ...