1. Eine folgenreiche Nacht


    Datum: 06.10.2021, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... entschieden uns beide für Gin Tonic. Er entschuldigte sich, heute den Service selbst übernehmen zu müssen. Seine Frau sei in der Schweiz bei ihrer Schwester, und den Bediensteten habe er deshalb heute frei gegeben. Er benutzte tatsächlich das Wort "Bedienstete". Wir plauderten ein wenig miteinander, und es entwickelte sich sowas wie ein Gleichklang zwischen uns dreien. Schließlich fragte Simone, wo das Bad sei.
    
    Nach gut zehn Minuten kam sie zurück, und wir Männer trauten unseren Augen nicht. Sie trug die Kleidung einer bediensteten Magd mit sehr kurzem schwarzen Faltenrock, darüber eine kleine weiße Schürze mit Rüschen umrahmt, eine schwarze seidenglänzende Bluse mit weißen Rüschen am Ende der Ärmel und auf dem Kopf eine kleine weiße, gerüschte Haube. Die perfekte "Bedienstete".
    
    "Entschuldigung meine Herren", sagte sie, "ich musste mich noch kurz umziehen, bevor ich jetzt den Service übernehmen kann." Sie fuhr fort an den Hausherrn gewandt: "Ich hoffe, es ist Ihnen Recht, daß ich mich im Zimmer einer Ihrer Mägde bedient habe." Er nickte nur stumm. Sie sah zum Anbeißen aus. Die halterlosen schwarzen Nahtstrümpfe und die hohen Absätze rundeten das ganze ab.
    
    "Was kann ich für Sie tun?" Er erwiderte: "Bitte noch je einen Gin Tonic für mich und meinen Gast." Sie tänzelte mit zwei Gläsern auf dem Tablett auf ihn zu und beugte sich tief runter um das Getränk auf seinem Beistelltisch abzustellen. Die oberen drei Knöpfe der Bluse hatte sie offen gelassen und gewährte ...
    ... ihm einen tiefen Einblick. Ich konnte auf meinem Sessel gegenüber direkt unter den kurzen Rock sehen: das obere Ende der Halterlosen sowie den knappen schwarzen Slip. Jetzt kam sie auf mich zu und nun hatte ich Einblick auf ihre herrlichen Titten und er auf ihren Hintern.
    
    "Darf ich für etwas Unterhaltung der Herren sorgen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie auf den Hausherrn zu, kniete sich vor ihm hin und öffnete seinen Schlitz. Sein Samenspender sprang ihr entgegen. Sie versenkte ihn in ihrem Mund. Ich sah derweil auf ihre prallen Halbkugeln unter dem Rock. Sie saugte und lutschte mit Hingabe, und ich wusste nur zu gut, wie sie das beherrschte. Ihren prallen Hintern vor Augen, den sie aufreizend hin und her schwang, wurde es auch in meiner Hose eng.
    
    "Gestatten Sie, gnädiger Herr, daß ich auch Ihren Gast mit unterhalte?" Kaum gesagt, rutschte sie auf den Knien zu mir rüber und wiederholte das Procedere von soeben. Jetzt hatte er freien Blick auf ihren Kugelarsch. Ich griff in ihre Bluse und begann, sie zu melken.
    
    Als sie sich meiner Geilheit sicher war, tänzelte sie wieder auf den Hausherrn zu, ließ ihren Slip runtergleiten, kickte ihn weg und setzte sich direkt auf seine Stange. Dieses unbeschreibliche Gefühl, zu sehen, wie sie gekonnt seinen Schwanz einführte ... Mein Schwanz zuckte, meine Eier waren zum Bersten hart. Sie fing an, ihn zu reiten, führte seine Hände zu ihren Titten. Er bediente sich ungehindert. Bevor er kommen konnte, stieg sie runter von ...
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