1. Eine folgenreiche Nacht


    Datum: 06.10.2021, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... ihm.
    
    Wieder kam sie auf ihren Knien zu mir. Bevor sie meinen Ständer im Mund versenkte, hörte ich sie sagen: "Gnädiger Herr, ich möchte Euren Gast nicht vernachlässigen, aber würdet ihr mich bitte weiterficken!" Sie spreizte die Beine in der knienden Position noch ein bisschen weiter und wackelte wieder verführerisch mit dem Hintern. Welcher Anblick sich ihm bot, war mir klar. Geöffnete Schenkel, triefnasses geöffnetes Stoßloch. Und wieder sprach sie ganz breit, ganz vulgär das Wort "Ficken" aus.
    
    Als er in sie abgespritzt hatte, drehte sie sich zu ihm um und fragte: "Habe ich den Einstellungstest als Bedienstete bestanden?"
    
    "Wenn ich Dich nicht gefunden hätte", sagte Simone zu mir, "wäre ich heute wohl schon zum dritten Mal geschieden." Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Es gibt wohl nicht allzu viele "Gegenpole" wie mich als Ehemann. Männer, die sich jederzeit die Freiheit nehmen, in der Gegend rumzuvögeln, besitzen Null Toleranz, wenn die Ehefrau das gleiche Recht für sich beansprucht. Ich habe da eine ganz andere Sichtweise.
    
    Entscheidend sind dabei gegenseitiger Respekt und übereinstimmendes Lustempfingen. Heere Worte! Nehmen wir einmal Simones Lieblingswort "Ficken". Und wieder hat sie Recht. Nur darum geht es, die höchstmögliche Befriedigung des Sexualtriebs. Natürlich gibt es viele Synonyme: bumsen, vögeln, rammeln, nageln u.v.a. Oder ganz offiziell: "Den Geschlechtsakt vollziehen." Da kommt dann ja richtig Freude auf. "Ficken" hingegen versteht jeder, und ...
    ... die damit verbundenen schmutzigen Gedanken können sich so richtig schön breit machen.
    
    Das Telefon klingelte. "Von Licher Junior", meldete sich der Anrufer. "Spreche ich mit dem Ehemann von Simone Gruber?" Ich bestätigte das. "Herr Gruber", fuhr er fort, "ich hörte von meinem Vater, daß ihre Frau Gemahlin hin und wieder als Servicekraft einzuspringen bereit ist. Meine Eltern sind verreist, haben den Bediensteten Urlaub gegeben, und ich habe ein befreundetes Ehepaar für kommendes Wochenende ins Haus meiner Eltern eingeladen. Wäre Ihre Frau Gemahlin bereit, auszuhelfen? Natürlich sind Sie selbst ebenfalls herzlich willkommen!"
    
    Ich erzählte Simone von dem Anruf. Und ich hatte den Junior noch ein wenig weiter ausgehorcht. Er war dreißig Jahre alt, Diplom-Volkswirt und leitete die Marketingabteilung in der Firma seines Vaters. Also vom "Grips" her genau die Kragenweite von Simone. Ach ja, er war auch zehn Zentimeter größer als Simone. Natürlich war uns beiden klar, worauf das hinauslaufen würde.
    
    Simone sagte: "Ich habe da eine Idee. Wollen wir nicht mal was neues probieren?" Ich war gespannt. "Wenn der "Junge Herr" so erpicht ist auf mich, können wir doch auch ein paar Bedingungen stellen, oder?" Simones Plan war verrückt aber in der Tat obergeil. Ich klärte das mit Licher Junior, und er stimmte nach kurzem Zögern zu, auch daß er das befreundete Paar wieder ausladen würde.
    
    Simone hatte sich für diesen Abend ihre eigene "Dienstkleidung" zugelegt - natürlich streng nach ...
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