Eine folgenreiche Nacht
Datum: 06.10.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... Vorschrift. Diesmal trug sie Nahtstrümpfe mit Strapsen und einen hauchdünnen, geradezu durchsichtigen schwarzen Slip. Die schwarze Seidenbluse verhüllte weniger als sie enthüllte, denn einen BH trug sie nicht. Der Taxifahrer kriegte runde Augen, als sich beim Einsteigen ihr Mantel mal kurz öffnete.
Licher Junior öffnete uns persönlich die Tür, denn Personal war ja nicht anwesend. Er war eine stattliche Erscheinung mit sympathischer Ausstrahlung. Simone legte ihren Mantel ab und schlüpfte sofort in die Rolle der Dienstmagd. Junior blieb die Sprache weg bei ihrem Anblick. "Wenn ich die Herren bitten darf", sagte Simone und geleitete uns zu den Clubsesseln vor dem Kamin. Vor uns herschreitend, schwang sie betont ihre Hüften auf den hohen Stöckelschuhen. Der kurze Rock wippte verführerisch.
Höflich fragte sie nach unserem Getränkewunsch. Beim Servieren begann sie ihr Spiel, nein, ihre Verführung wie letztes Mal hier im gleichen Haus. Diesmal war jedoch der "Gnädige Herr" der Junior und fünfundzwanzig Jahre jünger. Als sie sich hinunterbeugte, um sein Getränk auf dem Beistelltisch abzustellen, schwangen ihre Brüste unter der durchsichtigen Bluse direkt vor seinen Augen. "Nur zu Junior, lang hin", forderte ich ihn auf, "oder willst Du unsere Magd, die sich soviel Mühe gibt, mit Verachtung strafen?" Etwas unsicher schaute er zu mir herüber, dann ergriff er mit beiden Händen ihre Milchwirtschaft.
Ich hatte derweil vollen Einblick unter ihren kurzen Rock. Ich genoss es ...
... zuzusehen, wie er ihre vollen Titten massierte. Als sie zu mir kam, bediente ich mich gleichermaßen. Gleichzeitig sagte ich zu ihm: "Siehst Du diesen Prachtarsch?" Jetzt hatte ja er ihre Rückseite voll im Blick.
Es war der Beginn der neuen "Variante Simone". Ich würde ihm sagen, was er mit Simone tun solle. Simone hatte die Vorstellung, daß doch ich am besten wüsste, was ihr gefällt. Ich solle dem anderen Stecher die Befehle geben, wie er sie zu behandeln hat. Sie wollte meine Geilheit als Zuschauer, meine Visionen, die ich entwickeln würde, ausnutzen, um ordentlich rangenommen zu werden. Ich hingegen würde nicht nur Zuschauer sein sondern der Regisseur, der seine Fantasien an der Darstellerin ausleben konnte.
Junior hatte zunächst gestutzt, als ich ihm unser Konzept erläutert hatte, aber nach kurzem Bedenken offenbar Gefallen daran gefunden. "Siehst Du ihre Möse durch den schwarzen Slip durchschimmern", fragte ich ihn. "Mmh" brummte er. "Ist sie schon feucht zwischen den Beinen", wollte ich wissen. "Mm, Mm", schüttelte er den Kopf. "Dann ruf sie zu Dir rüber und sorge dafür, daß sich das ändert!" Er rief sie zu sich, und sie öffnete sofort seinen Hosenschlitz. Alles wie beim letzten Mal mit dem "Gnädigen Herrn". Diesmal sprang ihr aber wahrlich ein Prachtstück entgegen.
Ich wollte jedoch kein "Deja Vu", ich wollte ihre und meine Vorstellungen mit neuem, anderen Leben erfüllen. Nachdem sie seinen Lümmel in ihrem Mund versenkt hatte, fragte ich ihn: "Was tut man, wenn man ...