1. Eine folgenreiche Nacht


    Datum: 06.10.2021, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... eine Stute loben will? Man klatscht ihr auf die Arschbacken." Er tat es mit seiner rechten Hand. Sie saugte daraufhin seinen Schwanz noch tiefer ein. "Einmal ist keinmal, sie hat doch zwei davon." Seine linke Hand landete klatschend auf ihrer zweiten Kugel. Sie quiekte leicht auf. "Siehst Du, sie ist eine folgsame Stute." Sie hatte inzwischen seine Eier mit einer Hand ergriffen und liebkoste sie fürsorglich.
    
    "Fordere sie jetzt auf, Deinen Gast nicht unversorgt zu lassen." Kaum hatte ich es ausgesprochen, schickte er sie zu mir rüber. Während sie sich an meinem Schwanz bediente, wie eine gehorsame Magd es tut, fragte ich ihn: "Ist sie jetzt schon feucht?" "Ihr Slip ist ganz durchnässt, ich kann ihre geöffneten Schamlippen durch den Stoff hindurch erkennen", berichtete er mit bebender Stimme. "Gut so", erwiderte ich, "dann sag ihr jetzt, daß sie eine Hand unter dem Slip in ihre Möse einführen soll." Sein Befehl folgte umgehend.
    
    Dieses Frage- und Antwortspiel wurde mir zu kompliziert, dazu war inzwischen auch ich schon zu aufgegeilt. "Von jetzt an übernehme ich", ließ ich ihn und natürlich auch Simone wissen. Zu Simone sagte ich: "Du wirst ihn jetzt nach allen Regeln Deiner Kunst scharf machen und ihn ficken, daß ihm Hören und Sehen vergeht!" Ich setzte hinzu: "Zieh den Slip aus, geh" zu ihm und führe ihn zu dem Chaiselongue."
    
    Ich sah ihre prallen Arschbacken und wie der erste Mösenschleim am Inneren ihrer Oberschenkel runterlief. Sie war heiß und bereit. Ich ordnete ...
    ... an, daß er sich ganz und sie sich die Bluse auszog. Ihre wunderschönen Titten mit den großen Aureolen und den dicken Brustwarzen schienen den ganzen Raum auszufüllen. Stolz erfüllte mich und nicht minder die Vorfreude auf das geile Erlebnis, das mir unmittelbar bevorstand.
    
    Sie tat, was ich wollte und ebenso er. Meine Anweisungen brauchte ich nur noch zu flüstern. Irgendwann übernahm dann Simone in Eigenregie. Ich konnte mich voll auf das dargebotene konzentrieren.
    
    Sie hockte sich auf ihn, während er auf dem Rücken lag. Sein Schwanz war zwischen ihren Oberschenkeln direkt vor ihrer Muschel eingeklemmt. Sie hob und senkte leicht ihr Becken wie bei Fickbewegungen und presste gleichzeitig mit der Hand seinen Schwanz an ihre Schamlippen, ohne ihn einzuführen. Er stöhnte lustvoll, als sie die Schlagzahl erhöhte. Mit der anderen Hand grub sie ihre Fingernägel abwechselnd mal in die eine, mal in die andere seiner Brustwarzen. Sie nahm seine beiden Hände und führte sie zu ihren Brüsten. Ohne Worte gab sie ihm zu verstehen, auch ihre Brustwarzen dieser lustvollen Behandlung zu unterziehen. Er langte kräftig zu, und jetzt war sie es, die laut aufstöhnte.
    
    Daraufhin kniete sie sich auf dem Chaiselongue mit gespreizten Beinen vor ihn hin. Ich konnte direkt in ihre rosarot schimmernde geöffnete Möse sehen. Sie sagte: "Fick mich!" Er ließ sich nicht zweimal bitten und stieß zu. Bevor er kommen konnte, drehte sie den Spieß im wahrsten Sinne des Wortes wieder um. Jetzt hockte sie wieder ...
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