Junge Liebe und ein weißes Boot
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byStorydog2017
... sondern man kann damit auch noch einen Mann glücklich machen!" Es war so schön, sie so nahe und warm bei sich zu haben, das es Lust auf mehr machte. „Und wie gut du das kannst", denn ich spürte es langsam in meiner Lendengegend rumoren und in einem bestimmten Körperteil eine beginnende Schwellung. Dann flüsterte ich ihr verschwörerisch in ihr rechtes Öhrchen: „So jetzt ziehe ich dir noch dein Kleid aus und danach ist es nur noch ein kleiner Schritt, dass du den Slip loswerden willst, damit du auch noch was davon hast und so geil wirst, wie ich es gerade werde." Damit war ich leider zu unbedacht und voreilig. Denn jetzt ließ mich meine Süße locker auflaufen: „Weißt du nicht, das Ungeduld oft nicht belohnt wird." Dann lachte sie mich aber an und zum Glück nicht aus. Meine geile Anspannung musste weiter schmoren. Darum musste ich mich auf die sanfte Tour voran tasten. Ich kraulte ihr den Nacken und die Öhrchen - Und begann ruhig zu ihr zu sprechen.
„Was macht dich noch alles glücklich? Ich meine die kleinen Dinge, die man an so einem freien Tag wie heute nicht beachtet, trotz der Zeit die man hat."
„Du meinst so was wie das Glitzern des Wassers, wenn die Sonne darauf scheint. Das warme Licht der Sonne am Abend, oder wenn die Luft von der Hitze des Tages langsam lauer wird, sowas?"
„Ja, all die kleinen und unbedeutenden Sachen, die dennoch die Stimmung schön machen."
„Ich finde es an diesen langen Sommertagen immer wieder toll, wenn man am Ende feststellt man hat ...
... auf keinen einzigen Bildschirm geschaut. Auf kein Telefon, keinen Fernseher und keinen Computer."
„Für mich gehört zu solchen Tagen, die ganze Zeit keinen Fetzen Stoff und keinen einzigen Faden auf der Haut zu tragen. Nur Sonne, Wind und Wasser und ein bisschen Sonnencreme auf der Haut." Ich lenkte das Thema auf das Naheliegende.
Leonie schaute an mir hinauf und lächelte selbstbewusst: „Für mich war es schon eine kleine Mutprobe, als ich kürzlich beim Spaziergang in den Weinbergen kein Höschen getragen habe. Mit dir zusammen zu sein macht ganz schön mutig."
„Das hat dir so richtig gefallen! Das war so richtig geil!" Sie nickte belustigt auf meine Ansage.
„Dann lass uns beim nächsten mal, gleich hier her kommen. Hier brauchst du kein Höschen und kein Oberteil und spüre so wie ich, den warmen Wind auf deiner nackten Haut und träume dich durch die Zeit." Dazu strich ich sanft durch ihren blonden Strubbelkopf.
„Für mich reicht es, wenn ich erst mal nur das Oberteil weglasse. Da sagt doch niemand was." „Nein, Frauen dürfen hier oben ohne sein. Hier sind alle locker und tolerant drauf", antwortete ich wahrheitsgemäß und dachte, Hauptsache sie geht mit mir das nächste mal zum Schwimmen an diese Stelle des Sees.
Wieder hob sie ihren Kopf, aber schaute mich aufmerksamer an: „Was mich noch glücklich macht. Ich lese ja gern, wenn ich am See liege. Mit Milena habe ich mich heute darüber toll unterhalten. Liest du überhaupt mal etwas?" „Nur für die Berufsschule und ...