1. Junge Liebe und ein weißes Boot


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStorydog2017

    ... Blitzstrahl über den Abendhimmel zuckte, wurde unsere gegenseitige Spannung spürbarer. Dann folgte das erste, noch entfernte Donnergrollen. Und dann entwickelte sich alles schneller als gedacht -- Als wir den Bootssteg erreichten, erzitterte die Luft unter gewaltigen Donnerschlägen und in kurzen Abständen zuckten knallgrelle Blitze. Der Wald beim Vereinsgelände rauschte und ächzte unter der Gewalt des Sturmes, der durch die Wipfel brauste. Und wir rannten durch den Starkregen der uns so richtig pitschnass machte.
    
    Hand in Hand -- und Leonie schaute mich mit einem sagenhaften Blick an.
    
    So fest und vertrauensvoll. Und so entschlossen.
    
    Als wir endlich die Tür erreichten und ich den Schlüsselbund aus der Hosentasche zog, warf sie sich an mich und umschlingte mich mit ihren Armen, und wir küssten uns, weil es uns egal war, das wir mittlerweile keinen einzigen trockenen Faden mehr an unseren liebestollen Körpern hatten. Der prasselnde Regen und die Spontanität von Leonie, die vorhin noch ängstlich und dann verspannt erschien, und jetzt auf einmal so hemmungslos, machten das Erlebnis hier vor der Tür zu einem echten Hammer. In Strömen lief das Wasser an unseren Körpern hinunter, aber wir waren jetzt richtig heiß aufeinander und voll von atemloser Geilheit.
    
    Als ein weiterer gewaltiger Knall durch die Luft ging und das anhaltende Rauschen des Platzregen, die ganze verrückte und spontane Situation noch anheizte, klammerten wir uns noch wilder knutschend und liebend ...
    ... aneinander. Dann riss ich mich von ihren Lippen los und küsste und versah ihren oberen Busen, der oberhalb des klatschnassen Stoffs frei blieb, mit sanften Liebesbissen. Sie warf extatisch ihren Kopf zurück, ich küsste und biss mich ihren Hals wieder hoch und Leonie warf ihren Kopf wieder vor und umarmte mich stürmisch. Wie im Instinkt riss sie ihren Körper um 180 Grad und rieb ihren Po an meinem Unterleib und ich schob mein Becken in rhythmischen Bewegungen vor und zurück. Jetzt hätte ich sie so gerne von hinten genommen.
    
    Aufgeheizt wie meine Wildkatze war, riss sie sich wieder um ihre eigene Achse herum zu mir und ging vor mir in die Knie, um dann meine kurze Hose und meinen Tangaslip herunter zu reißen. Schon war sie mitten im schönsten Blaskonzert und ihre Hände tasteten gierig über meinen flachen Bauch und bis zu meiner muskulösen Brust hoch. Nimmersatt saugte, lutschte und leckte sie mein bestes Stück und ihre Lippen rollten wie ein gleichzeitig weiches und hartes Gummiband über meine pralle Eichel, meine superempfindliche Vorhaut, das bald schon heißgelutschte nasse Fleisch darunter und den wildpochenden Schaft. Wir waren wie elektrisiert und ich fühlte nur noch, das mein Höhepunkt gewaltig kam. Als das Sperma aus mir raus spritzte, war es vom Regen so schnell verflossen, wie es aus mir wie von der Pistole geschossen kam. Leonie hatte es wieder mal super verstanden, mich lange hinzuhalten.
    
    Nach einem weiteren gierigen Zungenkuss, schloss ich uns die Tür auf. Wir trieften ...
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