Unterwegs zu neuen Erfahrungen 24
Datum: 11.10.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... in ein Hotel schleppen?
Nein, das wollte die Karin nicht. Es gefiel ihr die Idee, die Sache gleich hier auf dem Parkplatz in aller Öffentlichkeit ab zu machen. Eine öffentliche Amtshandlung sozusagen und Karin grinste, weidete sich am Entsetzen und am Unverständnis, das die Brünette ausdrückte. „Hier und jetzt erledigen wir das!" verkündete Karin. „Aber..., ich meine die Leute. Und überhaupt..." Die Polizistin würde es nicht wagen. Immerhin war Anette von Adel, na darauf bildete sie sich schon was ein. „Ich bin von Adel" versicherte Anette. „Und da meinst du, du kannst dir alles rausnehmen, wie?" Anette wusste grad nicht wo hin mit ihren Händen, verschränkte sie vor der üppigen Brust, schob trotzig das Kinn vor. „Na gut, dann läuft es wohl auf eine Anzeige hinaus!" Schade dachte Karin, zu gern hätte sie den knackigen Po, der sich unter dem eleganten Rock abzeichnete verklopft. Karin notierte sich die Daten aus dem Führerschein. War dann doch irgendwie froh, dass es offenbar doch nicht so kam, wie sie es sich gewünscht hatte. Meine Güte, also wirklich, sie wäre tatsächlich bereit gewesen eine Delinquentin zu verhauen, so verdorben war sie schon, infiziert von den Machtspielchen zwischen Sklaven und Herrin. Oh diese Spielchen, der Verrückten, wie die Karin sie einmal genannt hatte, die waren sowas von geil, und da hatte sich die Karin gewünscht es auch mal zu versuchen Grad heute war sie sowas von scharf, dass es sie gereizt hätte und dass sie gegenüber der Unbekannten ...
... ohne an eventuelle Konsequenzen zu denken, den Vorschlag gemacht hatte. Ein ganz kleines Bisschen schämte sich die Karin aber nicht wirklich viel. Die Situation war immer noch sehr verlockend. Na ein wenig mitspielen hätte die Anette halt müssen.
Die sah grad ihre Felle davon schwimmen, wie man so schön sagt. Da entschloss sie sich die Szene ein wenig dramatischer zu gestalten. Sie schniefte und es gelang ihr sich ein paar Krokodilstränen ab zu pressen. „Heulsuse!" schnaubte Karin verächtlich. „Ach Frau Inspektor, sie haben ja keine Ahnung..." „Ruhe jetzt!" zischte Karin und sah Anette scharf an. Ton und Blick trafen Anette wie ein Blitz. Sowas war ihr noch nicht widerfahren. Und der Blitz schlug kraftvoll ein, zerbrach die Schale aus vorgeschobenen Standesdünkeln und traf Anette ins Innerste. Er legte eine latente Neigung, von der Anette bislang nichts geahnt hatte frei, brachte eine Seite zum Schwingen, die die junge Frau nicht kannte. Sie bewunderte die Stärke der großen blonden Frau in Uniform. Oh ja, sie musste sich so verhalten, sie musste so streng sein und an Anette war es, sich so zu verhalten, dass es der Blonden gefiel. Oh ja gefallen wollte sie plötzlich und sich unterordnen. Und die Anette erschrak ganz fürchterlich über das deutlich spürbare Kribbeln, das sich von ihrem Schoss ausbreitete. Noch mehr erschrak sie darüber, dass es ihr so gefiel und dass sie sich wünschte es möge nicht aufhören. Konnte die Blonde nicht noch schärfer mit ihr umspringen? Konnte sie ...