Unterwegs zu neuen Erfahrungen 24
Datum: 11.10.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... denn nicht einfach befehlen, was zu geschehen hatte? Und die Anette fühlte wie ihre Nippel sich aufrichteten. Gut, dass sie keinen Büstenhalter angezogen hatte heute, da konnte man es deutlich sehen. Würde es die Frau Inspektor sehen und würde sie es richtig deuten? Sie musste es einfach sehen. Anette legte die Hände auf den Rücken und drückte die Brust raus. Sie schniefte auch nicht mehr. Instinktiv senkte sie den Blick. „Ach bitte Frau Inspektor..."
Karin war die Wandlung nicht entgangen. Und stärker als zuvor war das Verlangen die Brünette, die sich jetzt in ihre Rolle zu finden begann, zu demütigen und zu quälen. Aber konnte, durfte sie das? „Sieh mich an", befahl Karin. Dann tauchten die Blicke der beiden Frauen ineinander. Und allen beiden war es klar, und sie erkannten welche Rolle sie unweigerlich einzunehmen hatten. „Es erschreckt mich!" flüsterte Anette schließlich. Dabei versuchte sie dem Blick von Karin zu entkommen. Sie schaffte es nicht. Karin nickte. Ihr ging es ganz gleich. „Wir sollten wohl an dieser Stelle abbrechen!" meinte Karin schließlich, die nun ihrerseits an mögliche Folgen zu denken begann. „Dass es mich erschreckt, Frau Inspektor, das heißt nicht, dass ich es nicht möchte. Wenn ich es mir recht überlege möchte ich es sogar sehr. Ich hab noch keine Frau getroffen, die so war wie du. Und ich wusste ja nicht, ..." „Was Anette wusstest du nicht?" „Na das Alles. Vor allem wusste ich nicht, dass ich..., ich meine du bist eine Frau..." sagte Anette ...
... und sie fühlte sich so hilflos und verloren. Konnte die starke Blonde sie nicht einfach in den Arm nehmen und ihr sagen, dass alles in Ordnung war? Konnte sie ihr nicht sagen, dass sie sich nicht zu schämen brauchte? Oder hatte sie es nicht wirklich gespürt? Doch, die Anette war sich sicher, die Frau Inspektor hatte es gespürt. Der Blick hatte es ihr gesagt.
„Du bist doch eine Herrin!?" sprach Anette weiter. „Meinst du nicht, dass ich dir ein wenig gefallen könnte?" „Möchtest du das denn?" „Ja Herrin ich möchte dir gefallen und ich möchte, dass du mich erziehst, dass du mich disziplinierst, das machst du doch oder?" „Ja ich werde dich disziplinieren, gleich hier und jetzt, ich möchte es auch. Aber damit ist dann der Fall erledigt." Naja das dachte die Karin wenigstens in dem Moment. Und wir müssen ihr zugutehalten, dass sie das Abenteuer zwar zu genießen gedachte, aber von der Anette wirklich nichts weiter wollte.
Und weil sie das dachte konnte sie sich damit abfinden. Sie war doch wirklich keine Herrin, wenn es ihr auch ab und an Spaß machte, einen Arsch zu verklopfen, so wie grad heute. Und sie war bereit es der Anette zu zeigen. „Wir haben Zuschauer!" stellte Karin fest. „Soll ich den Parkplatz räumen?" fragte Uwe. „Nein!" sagte Anette und es brachte ihr eine Rüge von Karin ein. Sehr schnell begriff Anette was es heißt die Kontrolle ab zu geben und sie fand es so herrlich. Uwe wurde in den Wald geschickt von einem Busch einen biegsamen Stock ab zu schneiden. Missmutig ...