Eine (un)normale Familie 02 - Sexgeschichten

Eine (un)normale Familie 02

Eine Frau mit 2 Gesichtern

Es ist Samstagmorgen, ich liege in meinem Bett und starre die Decke an. „Warum ist Sie so schnell verschwunden? Hat es ihr nicht gefallen?" :frage ich mich. Nein, das kann nicht sein. Doch wer verschwindet innerhalb von Minuten aus dem Haus von jemanden, mit dem man gerade Sex hatte.

Seit gut einer Stunde liege ich nun schon wach und überlege weiter.

Nur ihre Höschen hat Sie zurück gelassen, denke ich und spiele damit. Ich führe es mir zum Gesicht, drücke es mir an die Nase und nehme einen kräftigen Zug. Ein noch leicht feuchter Film überzieht den dünnen Stoff und dieser unverwechselbare Geruch... ich muss sofort an Gestern Nacht denken.

[ Ich öffnete die Tür und stand schnell in meinem dunklen Zimmer, das Rollo war zugezogen und mein erster Blick viel auf mein Bett. Das Licht von Flur, was durch die Tür drang leuchtete es zum Teil aus. Ich konnte Sarah erkennen, die es sich in meinem Bett gemütlich gemacht hatte. Sie lag zugedeckt unter meiner Decke, sodass nur ihre nackten Füße und ihr Kopf heraus schaute, dieser war mir abgewandt und wurde auch nicht ausgeleuchtet, sodass ich nur ihr schönes langes Haar sehen konnte. Ich überlegte kurz, entschied mich dann doch das Licht aus zu lassen, es wird einen Grund gegeben haben warum Sie es aus gelassen hatte und grinste innerlich. Ich schloss hinter mit die Tür und zog mir auf dem Weg zum Bett die Hose und mein T-Shirt aus. Da angekommen schlüpfte ich mit unter die Decke und schmiegte mich ...

... gleich an Sie. Sie hatte sich auch einiger Kleidungsstücke entledigt, denn es trafen sich sogleich unsere nackten Oberkörper, nur von ihrem BH getrennt.

Eine Hand legte ich auf diesen, die andere wanderte auf ihre Hüfte, während ich mein Gesicht in ihrem Hals vergrub und ihn zärtlich küsste.

Sogleich legte Sie ihre Arme um mich, einen auf meinen Rücken, einen direkt in meine Shorts an den Po. Sie streckte ihren Hals, sodass er für meine Küsse immer länger wurde.

Das Tat ich auch, sie roch so gut. Ihre Haut war so weich.

Ich küsste ihren Hals abwärts, bis zu ihrem Schlüsselbein. Dann wieder hinauf bis unter ihr Kinn. Ich spürte ihren leicht geöffneten Mund und das gepresste Atmen. Ihr Puls raste, ich streichelte sie währenddessen um ihr die Nervosität zu nehmen.

Über ihr Kinn küsste ich mich, bis sich unsere Lippen trafen. Ein kurzer Moment der Gänsehaut durchfuhr mich, doch ihre weichen warmen Lippen erwiderten den Kuss sofort. Sie zog mich an sich heran. Ihr Kuss war so entschlossen, gar nicht mehr Schüchtern. Ich fuhr mit einer Hand unter ihren BH und traf auf ihre aufgerichtete Brustwarze, welche ich leicht zusammen drückte. Sie saugte an meinen Lippen. Unsere Schwarze Silhouetten von Gesichtern waren sich so nah, doch konnte ich nur grob ihre Konturen erkennen. Dennoch fühlte ich ihren gierigen Blick. Ihre Hand führ in meiner Shorts von meinem Po an meine Vorderseite an meinen Schenkel, hielt sich aber kurz vor meinem steifen Schwanz zurück.

Ich nahm ihre ...