Eine (un)normale Familie 02
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMrTwist
... Sarah?"
Sie antwortet etwas verlegen: „Ja, es tut mir leid, das ich einfach gegangen bin ohne mich zu verabschieden. Es war mir unangenehm auf deinen Vati zu treffen.
Ich würde den Abend gern wiederholen. Nimmst du meine Entschuldigung an?"
Ich umarme Sie und sage zu. Wir haben ein Date für diesen Freitag.
Am Nachmittag gehe ich diesmal zu meiner Mutter und frage Sie diskret:"
Hallo Mutti, du sag mal könnte ich am Freitag besuch mit bringen?"
Sie ist einverstanden und fragt wie sie denn heißt.
Ich sage Sarah und erkläre ihr, dass Sie etwas schüchtern ist und ob es möglich ist Vati irgendwie aus dem Haus zu bekommen, da er uns das letzte mal gestört hat.
Sie wird etwas rot und zwinkert mir zu und sagte:"Lass das mit deinem Vater mal meine Sorge sein. Ihr habt den Abend hier eure Ruhe." Ich umarme Sie und gebe ihr einen Kuss auf die Wange und fühle einen wohliges Schauer über den Rücken laufen.
Der ersehnte Freitag ist endlich da und ich hole Sandra ab um bei mir zuhause einen Film zu schauen.
Wir machen es uns in meinem Zimmer gemütlich, ziehen das Rollo zu und schauen eine Romanze. Man muss auch Opfer bringen können.
Als wir zum Ende des Filmes hin nur noch Augen, Lippen und Hände füreinander haben und ich erfolgreich bis zum Saum ihres Höschen vorgedrungen bin steht sie plötzlich auf, lächelte mich an und meint: „Ich muss nur kurz ins Bad."
Sie verschwindet aus dem Zimmer und ich warte ungeduldig auf Sie. Ich schalte den Fernseher aus und ...
... warte im gedimmten Licht auf Sie. Nach gut 10 Minuten öffnete Sie die Tür, greift jedoch durch den Türschlitz und schaltet das Licht aus.
Ich sitze im Dunkeln und sehe nur das vom Flur strahlende Licht hinein scheinen. Die Tür öffnet sich weiter und ich sehe dank dem wieder geschlossenem Rollo nur ihre Umrisse und grobe Konturen. Sie kommt in Unterwäsche auf mich zu. Sie trägt einen Pinken Tanga und BH mit Spitze.
Sie schließt hinter sich die Tür und kommt auf mich zu. Es ist, als wäre Sie eine andere, wenn das Licht aus ist, viel weiblicher, voller Lust und Leidenschaft und sich dessen auch bewusst.
Sie kommt zu mir aufs Bett gekrochen und unsere Lippen treffen sich. Meine Hände erforschen ihren Körper, die feine Spitze ihrer Dessous und ihren runden Po. Ich greife danach und spüre, dass auch sie nach etwas greift. Ihre Hand in meiner Jeans hat sie ihr Ziel schnell erreicht und knetet meinen nun steifen Schaft.
Ich greife in ihr Höschen und spüre das Sie feucht ist.
Unsere Zungen schlingen sich wie wild umeinander.
Sie öffnet meine Jeans und holte ihn heraus. Ich ziehe Sie mit mir aufs Bett und Sie liegt auf mir, mein Penis zwischen uns. Sie rutscht an mir herauf und hockt sich über mein Gesicht. Die Hitze, die ihr Schoß abstrahlte lockte mein Gesicht und ihr Duft, ist das beste Lockmittel. Sie nimmt meinen Kopf in beide Hände und lässt sich auf meinen Gesicht nieder.
Ich genieße den Druck Ihres Körpers auf mir, die sich hinter dem weichen Stoff an mich ...