Das Spiel mit dem Feuer Teil 03
Datum: 12.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWolfsnacht1975
... meines Bisses und schmecke Blut, das in dünnem Rinnsal über meine Zunge läuft und meinen Rachen hinunter ...ich sauge an ihr und will mehr...entrückt höre ich ihr ersticktes Aufstöhnen und spüre ihre langen Fingernägel in meinen Schultern bevor ich Schub um Schub meines Spermas in sie hinein pumpe ... wir versinken ineinander, während all unsere Körperspannung sich in unserem gemeinsamen Höhepunkt auflöst und wir willenlos und berauscht davon treiben.
„Hauke .... Hauke", ihre Stimme holt mich in die Realität zurück und mein Traum zerplatzt wie eine Seifenblase.
„Ein Penny für deine Gedanken", hör ich sie sagen. „Was genau hat mein Göttergatte sich den gerade so vorgestellt?"
Ich lecke mir über die Lippen und bilde mir ein tatsächlich ihr Blut auf meiner Zunge zu schmecken.
„Natürlich etwas unanständige",ist meine Antwort und ich zwinkere ihr zu.
„Nicht im Ernst", bemerkt sie ironisch und erwidert mein Zwinkern mit einem Grinsen, dass sich breit über ihr hübsches Gesicht entlang zieht.
„Apropo unanständig möchtest du mir jetzt verraten wonach dir heute der Sinn steht? Was hattest du dir für heute ausgedacht?", frage ich sie.
„Wie würde dir Sex auf einem Parkplatz gefallen ... ich meine damit aber einen speziellen Parkplatz ... du weißt schon welchen ... den „Waldmoor" Parkplatz ... Ich möchte mit dir „Dogging" ausprobieren ... und heute gegen frühen Abend soll dieser Parkplatz gut besucht sein ... ich habe bereits alles notwendige recherchiert mein ...
... Liebling."
„Wow", gebe ich von mir, „ich habe eine Sexgöttin geheiratet ... eine Furie der Lust ... ein perfektes Wesen.", sage ich mit fast ehrfürchtiger Stimme. „Bist du dir sicher, dass du so etwas wirklich machen möchtest?"
„Ist das eine ernsthafte Frage", antwortet Tina mir in ungläubigem Tonfall.
„Nein ... aber ich muss ja zumindest vorgeben einen letzten Funken Vernunft in mir zu haben ... um dich zu schützen... vor deinem stetig wachsendem Verlangen. Das war also nur eine rhetorische Frage mein Schatz. Wie genau hast du dir so etwas denn vorgestellt?"
„Ich weiß nicht? Aber der Gedanke so etwas verrücktes zu tun erregt mich sehr."
„Nun", antworte ich, „soviel verrückter als sich für Geld anderen Männern lustvoll hinzugeben, ist es ja nun auch nicht ... oder?"
Tina überlegt kurz und antwortet: „Na ja ... wenn ich für Geld ficke, selektieren wir die Männer vorher ... wir wägen ab, wen wir an unserem Spiel teilhaben lassen. Bisher hast du immer Typen ausgesucht, die sich benehmen konnten und für die Körperhygiene kein Fremdwort war. Wir kannten immer den Ort an dem es geschah und es war, bis auf eine Ausnahme, nie mehr als ein Mann."
„Du hast recht ... ein solches Erlebnis hat einen sehr ungewissen Ausgang ... und kann sich auch sehr schnell unserer Kontrolle entziehen... insbesondere dann, wenn mehrere Männer vor Ort sind."
„Richtig ... daher möchte ich, dass wir im Auto sitzen bleiben, abschließen und die Männer nur zugucken, wie wir Beide uns ...