1. Das Spiel mit dem Feuer Teil 03


    Datum: 12.10.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWolfsnacht1975

    ... vergnügen... jedenfalls Anfangs. Abhängig davon, wie sich die Situation entwickelt, dann auch gerne mehr."
    
    „Das klingt vernünftig ... allerdings sagt die Vernunft bei uns immer sehr schnell adieu ... wenn es zur Sache geht", gebe ich ihr zu bedenken.
    
    „Lass es uns nicht zerreden ... wir lassen es auf uns zu kommen ... und ich vertraue auf deine Fähigkeit mich vor meiner unbändigen Lust zu beschützen... mein Ritter", sagt sie lächelnd und streichelt dabei meine Hand.
    
    „Redest du von mir?", erwidere ich ungläubig, „Wenn ich geil werde, dann werde ich genau wie du zu einem Grenzgänger für den Vernunft ein Fremdwort ist ... das haben wir doch bei deinem ersten Freier gesehen ... der dich ohne Kondom gebumst hat."
    
    „Aber alle anderen haben mich mit Kondom gebumst ... bis auf die drei Jungs, die mich zusammen durchgefickt haben.", ihre Finger gleiten zu den drei ineinander verschlungen Herzen, die neben ihrem Bauchnabel eintätowiert wurden. Fast wehmütig scheint sie an dieses einzigartige Erlebnis zurückzudenken. „Wenn du nicht währst Hauke, dann hätte ich bei all meinen Kunden aufs Gummi verzichtet ... ich hätte ihre Schwänze blank genossen und ihr heißes Sperma tief in mich aufgenommen ... immer und immer wieder... ich hätte jeden ran gelassen ... hörst du ... jeden.
    
    Ich muss schlucken bei diesen Worten, die von Tinas lasziver Stimme getragen werden und ihr verruchtes Echo in meinem Kopf widerhallen lassen. Die Bilder, die ich vor meinem geistigen Auge sehe lassen ...
    ... mich daran zweifeln, dass ich meine Frau immer vor sich selbst beschützen kann ... es könnte ebenso gut sein, dass ich dem Rausch auch erliege und mit Tina in der Gier nach Fleisch vergehe.
    
    „Ok mein Schatz ... wir bleiben im Auto... schließen ab und die Männer gucken nur zu. Jedenfalls dieses Mal. Sollte es uns gefallen und wir fahren wieder auf einen Parkplatz, dann vielleicht mehr."
    
    Tina verschränkt ihre Arme hinter meinem Nacken, küsst mich lange und intensiv und haucht dann in meinen Mund: „Lass uns gegen 20:00 Uhr losfahren."
    
    20:10
    
    Wir sind auf der A7 in Richtung Süden unterwegs. Die untergehende Abendsonne blendet seitlich in mein Gesicht. Der Wagen gleitet ruhig und gleichmäßig auf dem Asphalt seinem Ziel entgegen. Ich halte Tinas Hand und streichel etwas nervös mit meinem Daumen über ihren Handrücken.
    
    Ich merke Tina an, dass auch sie angespannt ist. Ihre locker leichte Art verflog zunehmend im Laufe dieses Nachmittags. Ihr Kopf drückt in die Kopfstütze und ihr Blick verliert sich in der Ferne.
    
    Ich schaue flüchtig ihrem Körper hinunter. Sie trägt ein schulter- und bauchfreies dunkles Top und einen sehr kurzen Minirock. Auf ihrer marklosen Haut unterhalb ihres Tops zieht sich der Sternenschweif aus kleinen Herzen neben ihrem Bauchnabel entlang.
    
    Dann durchbricht sie das Schweigen: „Hoffentlich werden sie nicht handgreiflich ... ohh Hauke ich habe Angst, mein Magen zieht sich zusammen ... aber gleichzeitig bin ich auch aufgeregt wie vor einem ersten ...
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