1. Die Studentin Tamara - Teil 17


    Datum: 12.10.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... Frauen zuckten zusammen. Tamara spürte, wie sich Tamara noch mehr verströmte. Sie saugte ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen auf.
    
    Daphne hatte ihr Handy zwischen Lauras Beinen auf den Boden gestellt, damit sie Tamaras Aktivitäten fotografieren konnte. Tamara störte sich nicht mehr daran. Sie leckte ihrer Liebsten die Klitoris und fühlte sofort, wie sie darauf reagierte. Laura saugte an Tamaras Klitoris und leckte sie, während sie sie ein wenig in den Mund gesogen hatte.
    
    Laura war so geil, dass sie die Beine etwas schloss und Tamaras Kopf damit einschloss. Das wiederum erregte Tamara noch mehr. Sie roch ihren geilen Geruch, schmeckte ihre Geilheit. Sie geriet richtig in einen Taumel der Geilheit. Obschon sie erst vor ein paar Minuten zum Höhepunkt gekommen war, glaubte sie, dass sie bald schon wieder explodieren könnte. Doch zuerst kam Laura. Unter ihrem zärtlichen Lecken kam die Blondine unter ihr zu einem so heftigen Orgasmus, dass sie sich etwas verspritzte. Die Beine drückten so fest gegen Tamaras Kopf, dass sie sich kaum bewegen konnte.
    
    Aber das machte auch nichts, denn Tamara folgte ihrer Freundin nur kurze Zeit später und wurde vom zweiten Orgasmus an diesem Abend geschüttelt.
    
    Die beiden Mädchen blieben aufeinander am Boden liegen und atmeten schwer. Sie fanden nur langsam wieder zur Ruhe.
    
    Daphne machte noch ein paar Fotos. Dann ging sie zu ihrem Mann zurück und setzte sich neben ihn auf die Couch. Die beiden ...
    ... lächelten sich an.
    
    „Das war eine schöne Vorführung", sagte der Magister, der alles nur von der Couch her betrachtet hatte. „Die beiden haben sich richtig Mühe gegeben. Und ich glaube, es hat ihnen auch gefallen."
    
    „Das denke ich auch", antwortete Daphne etwas gelöster als zuvor. „Ich erwarte aber gleich eine ähnliche Behandlung für mich."
    
    „Die wirst du ganz sicher bekommen, Schatz. Unsere Laura ist doch darauf spezialisiert."
    
    Tamara und Laura erhoben sich vom Boden und stellten sich hin. Tamaras Bluse hing nun über dem Rock, der auch wieder ihre Beine bedeckte. Lauras Kleid hing immer noch offen, bedeckte aber ihre Brüste. Ihr rasiertes Geschlecht war aber zu erkennen. Sie hielten sich an der Hand und lächelten sich an, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Magister-Ehepaar auf der Couch zuwandten.
    
    „Danke euch für die tolle Show", sagte der Magister. „Das war wunderbar. Ich denke, damit habt ihr den Groll meiner lieben Frau von heute Nachmittag besänftigt."
    
    „Fast", warf Daphne ein, und Tamara zuckte unwillkürlich zusammen. „Laura muss mich heute Abend bedienen. Erst dann bin ich zufrieden."
    
    „Na, das wird sich doch leicht realisieren lassen", sagte Magister Wranitzky.
    
    „Geht ins Schlafzimmer und macht euch für die Nacht bereit", wies Daphne sie an. „Wir kommen in etwa einer Stunde."
    
    „Ja, Frau Magister", sagte Laura, und Tamara nickte.
    
    Zusammen verließen sie das Wohnzimmer und gingen nach nebenan ins Schlafzimmer. 
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