Die Studentin Tamara - Teil 17
Datum: 12.10.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... abgeschlossen. Hier hing ein größeres Schild mit dem Namen „Wranitzky" und „Willkommen". Erneut musste Laura klingeln.
Frau Magister öffnete persönlich. Sie war größer als Tamara und Laura und hatte lange, rechts gescheitelte rotblonde Haar, die sie offen trug. Sie hatte braune Augen und war sehr schlank. Dadurch erschienen ihre Brüste noch größer, als sie ohnehin schon waren.
Sie trug eine grasgrüne Hemdbluse aus glänzendem Satin mit sehr breiten Manschetten und weiten Ärmeln. Dazu trug sie einen engen schwarzen Satinrock und helle Nylonstrümpfe. Ihre schwarz glänzenden Pumps hatten sehr hohe Absätze.
Laura und Tamara begrüßten sie mit: „Guten Tag, Frau Magister."
„Das ist meine Kommilitonin Tamara", stellte Laura ihr ihre Freundin vor.
Die Frau musterte sie von oben bis unten. Tamara fühlte sich unter den Blicken etwas unwohl. Sie blieb stumm und machte dann ein Zeichen mit dem Kopf, um die beiden Mädchen in die Wohnung zu lenken.
„Ich sehe euch in fünf Minuten im Wohnzimmer zur Inspektion", rief sie ihnen hinterher.
„Jawohl, Frau Magister", sagte Laura.
An die Haustür schloss sich ein kleiner Flur an, von dem aus Türen zu den Seiten die Zimmer abschlossen. Laura führte Tamara durch eine Tür in ein sehr kleines Zimmer, in dem nur ein Schreibtisch, ein Stuhl und ein Regal standen. Im Vergleich zu ihrem eigenen Zimmer fand Tamara das Zimmer winzig klein.
„Das hier ist meine Lernkammer", sagte Laura. „Leg deine Uni-Sachen auf den Schreibtisch. ...
... Nimm deine Sachen mit ins Schlafzimmer."
Tamara nickte und legte ihre Tasche hin. Mit einem Blick erkannte sie Laura in dieser Kammer. Alles war perfekt aufgeräumt, sauber und ordentlich. Um nicht allzu sehr aufzufallen, legte sie noch den Gurt ihrer Umhängetasche ordentlich auf die Tasche. Bei sich zu Hause hätte sie den Gurt einfach hängen lassen.
„Komm mit ins Schlafzimmer. Wir müssen uns beeilen", unterbrach Laura ihre Gedanken.
Tamara folgte der Blondine im hellblauen Kleid in ein Zimmer gegenüber. Es wurde beherrscht von einem Himmelbett, an dessen Ecken mächtige braune Pfosten standen. Ebenso stabil waren die Querbalken, vor denen kleine glänzend rote Vorhänge an Stangen drapiert waren. Das Bett selber war so groß, dass ein Mensch mehr als genug Platz haben würde, egal, wie er drauf lag. Es war angefüllt von Kissen und Deckbetten, die im gleichen Farbton wie die Vorhänge gehalten waren.
„Ist das dein Bett?", fragte Tamara ungläubig.
„Na ja, eigentlich der untere Teil. Aber nur, wenn die Herrschaften mich nicht brauchen. Ansonsten ja."
Tamara war verwirrt, aber wieder unterbrach Laura ihre Gedanken: „Zieh dich schon aus! Die Herrschaften wollen uns inspizieren."
„Oh", sagte sie und sah zu, wie die Blondine schon ihr hellblaues Kleid abstreifte. Einen Moment fragte sie sich, wo sie denn hier war. Aber dann dachte sie daran, dass sowohl Herr als auch Frau Magister auch beim Ball waren und noch viel mehr von ihr gesehen hatten als nur ihren nackten ...