1. Urlaub im Herbst


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... kann nicht mehr. Sonst platze ich noch. Ich bin gefüllt mit den leckersten Speisen, die ich in den letzten Jahren gegessen habe. Aber ich bin ehrlich gesagt, einfach voll."
    
    Holger musste darüber lachen, er freute sich, dass er für Sonja das Richtige ausgewählt hatte.
    
    „Nun gut, meine Liebe, aber ein Schluck Wein wirst du ja wohl noch trinken?"
    
    Mit diesen Worten goss er noch einmal Wein in ihr Glas ein.
    
    „Prost. Ich muss dir ehrlich gestehen, ich war richtig sauer, als du mich allein zurückgelassen hast. Dabei hatte ich dir so etwas Schönes von meinen Träumen erzählt. Aber nur der Wind hat mir zugehört."
    
    „Ja, ich entschuldige mich auch bei dir", sagte Sonja lächelnd, „und ich hoffe, dass ich es wieder gut machen kann bei dir."
    
    „Das hoffe ich auch", lächelte er sie an.
    
    Und dieses Lächeln verstand sie nicht. Es könnte ein Versprechen gewesen sein, etwas Liebes, aber auch etwas Hinterhältiges.
    
    So verließen sie das Restaurant und gingen zu seinem Zimmer, das er in diesem Hotel gemietet hatte. Dies sah sich Sonja erst einmal genauer an. Alles war sehr viel schöner als bei ihr. Die Einrichtung war wirklich sehr modern, fast elegant. Sogar einen Balkon zur Seeseite hatte er. Es gefiel ihr also sehr gut.
    
    „Sag mal, wo ist denn dein Bad?", wollte sie plötzlich wissen.
    
    Er zeigte mit der Hand zu einer Tür: „Dort, diese Tür. Du kannst ein blaues Handtuch nehmen."
    
    Sonja ging also zum Bad und Holger blieb eine ganze Weile allein. Dann öffnete sich die Tür und ...
    ... es kam eine ganz andere Sonja heraus. Sie hatte kaum noch etwas an. Nur einen wirklich sehr engen Slip mit schönen Verzierungen und ihr Oberkörper war mit einer Bluse bedeckt. Diese war vorn mit einem Knoten zusammen gehalten. Alles war sehr locker. Und unten sah man das Fleisch ihrer hängenden Brüste.
    
    „Du bist ja immer noch angezogen", sagte sie zu ihm lächelnd, „machst du es selbst oder soll ich es machen?"
    
    „Oh, ich mache es schon", antwortete er und begann, sich zu entkleiden.
    
    Immer wieder schaute er zu Sonja. Die zog langsam ihren Slip aus. Und zum Vorschein kam ihre glatte Scham. Oh la la! Wann hatte sie denn das gemacht?
    
    Bald hatte er sich ausgezogen und stand nackt vor ihr. Sein bestes Stück war schon steif, aber federnd. Wenn er hart wäre, oh, dann könnte sie viel Vergnügen damit haben.
    
    „Mein Oberteil, das heißt die Bluse, darfst du ausziehen. Da du sagtest, dass du eine Vorliebe für große Brüste hast, sollte es sicher eine Freude für dich sein."
    
    Er griff an die Zipfel des Knotens und zog langsam daran, nun konnte er die Bluse auseinander ziehen und die ganze Pracht ihrer Brüste kam zum Vorschein.
    
    „Ohhh", sagte er nur.
    
    Mit beiden Händen griff er unter ihre Titten und hob sie etwas an. So etwas liebte er. Langsam kam sein Mund zu ihren Brustwarzen. Er küsste erste die linke und dann die rechte.
    
    „Wunderschöne Brüste hast du", flüsterte er ihr zu.
    
    „Du, aber wir wollen doch nicht die ganze Zeit hier stehen bleiben?", lächelte sie ihn an.
    
    Es ...
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