1. Urlaub im Herbst


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... einmal drückte er mit seinen Händen ihre Brüste zusammen.
    
    „Oh, war das schön!", sagte er.
    
    „Ach, das erste Mal war es besser", meinte sie, „willst du noch weiter?"
    
    „Nein, der Wind hat mich genug durchgepustet. Wir können umkehren. Aber für mich war es doch sehr schön. Vielleicht ist es die etwas andere Atmosphäre."
    
    „Na ja, da magst du Recht haben", antwortete Sonja, „ich meine, erregt hat es mich schon. Aber mir ist dabei ein anderer Gedanke durch den Kopf gegangen. Vielleicht war ich deswegen abgelenkt."
    
    „So, so, du machst mich neugierig, was war denn das für ein Gedanke?"
    
    „Ich meine, nur so, mir ging durch den Kopf, ach, ich weiß nicht."
    
    „Ich werde immer neugieriger. Was meinst du? Na, sag's schon!"
    
    „Mir ist so der Gedanke gekommen, du könntest mich auch mal, ich meine, anal nehmen, also von hinten ficken. Das wäre gerade so eine Gelegenheit gewesen. Ich sagte dir ja, dass das erste Mal bei mir nicht so gut gelaufen ist. Vielleicht klappt es ja mit dir besser."
    
    Holger hörte ihr zu und er musste zugeben, dass er sich dabei immer mehr erregte. Vor allem, sie wollte das ja! Er musste nur sein Bestes geben. Da fiel ihm ein, dass er in seiner Manteltasche noch ein kleines Fläschchen mit Öl hatte. Das konnte dabei helfen, dass alles besser ging.
    
    „Du bist wirklich eine tolle Frau, mein süße Sonja. Und du meinst jetzt gleich, hier in freier Natur? Hm, ich hätte auch Lust!"
    
    „Ja, warum nicht? Es kommt ja niemand", lächelte sie.
    
    „Dann beuge dich ...
    ... noch einmal über den Zaun."
    
    Sie machte das so wie er gesagt hatte und er rieb seinen Schwanz mit Öl ein. Das war schon besser, weil er auch einen recht Dicken hatte. Nun streifte er mit seiner öligen Hand über ihren Hintern und vor allem über ihr Hintertürchen. Dann nahm er sein steifes Stück in die Hand und führte es zu ihrem Ausgang.
    
    „Du musst ganz entspannt bleiben. Denke einfach, dass es schön für dich wird, dass du Lust empfindest. Dann rutscht er einfacher in dich rein."
    
    Er merkte, dass sie immer noch nicht genügend entspannt war. So ging er mit seiner rechten Hand erst einmal an ihre Titten. Die massierte er.
    
    „Siehst du, wie es dir hier gefällt, so wird es auch sein, wenn ich dich von hinten ficke. Glaube mir."
    
    Jedoch, da sie immer noch nicht genügend entspannt war, überlegte er sich etwas anderes. Er drückte ihre Brustwarze zusammen, und zwar so, dass es wehtat. Sie schrie auf. Aber in diesem Moment drückte er seinen Schwanz in ihren Darm. Das war also der Anfang, ohne viel Angst und Schmerzen.
    
    „Na siehst du, war es schlimm?", fragte er.
    
    „Nein, überhaupt nicht", bestätigte sie.
    
    Und nun stieß er mehrmals seinen harten Penis in ihren Darm. Er hörte von Sonja nur Rufe wie „Ah" oder „Oh" herausbrachte oder nur ein lustvolles Stöhnen hören ließ.
    
    Damit er nicht zu schnell zum Ende kommen sollte, machte er eine Pause und liebkoste ihre üppigen Titten. Doch bald wackelte sie mit ihrem Hintern, wohl als Zeichen, dass er weiter machen sollte. Und er ...