Alter Bulle Teil 07
Datum: 13.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... Streck den Hals. Gut, guuuuuut." Da war der Widerstand gebrochen und meine Eichel schob sich den entscheidenden Zentimeter tiefer hinein. Dieses Gefühl war und ist unvergleichlich. Julias Körper war plötzlich stockstill und leichte Panik erfüllte ihre Augen. Ein kleines Stück tiefer. Jetzt kam das Würgen zurück.
Weiter würde ich heute nicht gehen. Ihr fehlten noch einige Zentimeter, aber sie wusste jetzt, das es funktionieren konnte. In dem Moment der Erleichterung als ich ihre Kehle kurz wieder freigab, blitzte sogar etwas wie Stolz in ihren Augen auf.
Kurz. Bis ich mich wieder hineinschob und den Eingang ihrer Kehle bedächtig und stetig mit der Eichel bearbeitete. Ich liebe es nass und schmutzig!
Habe ich schon erwähnt, dass die Geräusche einer Frau, die mir aus Hingabe ihren Schlund anbietet, obwohl sie dabei meint an meinem Schwanz ersticken zu müssen, so ziemlich das erotischste Geräusch der Welt für mich ist? Wahrscheinlich schon.
Ich genoß es.
Genoß das Gefühl.
Genoß ihr gieriges Ansaugen von Luft, wann immer ich es zuliess.
Ihr Mund schloss sich für keinen Augenblick, Julia versuchte nicht einmal ernsthaft sich aus dem Griff meiner Hände zu befreien bis ich ihr mein Sperma mit einem lauten Brüllen in den Hals jagte, während ihr Kopf nun doch aus meinen Händen zu fliehen versuchte.
Nachdem ich gekommen war, sackte Julia vor mir auf den Boden und würgte noch eine Weile.
„Das war brav und sehr tapfer. Langsam begreifst du hoffentlich, was mit ...
... dem Begriff Dreilochhure wirklich gemeint ist, oder? Dein Arsch ist nicht deine größte Sorge."
Julia brachte ein Nicken zu Stande, obwohl sie immer noch hustete.
„Aber du schaffst das. Du willst es doch schaffen, hmm?"
Wieder diese Nicken. Erinnerte sie sich tatsächlich in diesem Augenblick an ihr Sprechverbot oder bekam sie schlicht kein Wort heraus?
„Du kannst das. Der Anfang ist gemacht. Wenn wir regelmäßig üben, wirst du ein perfektes Bückstück, da bin ich mir sicher." Ich streichelte ihre Schulter. Allmählich beruhigte sich ihr Körper. „Ruh dich jetzt einen Moment aus und trink etwas." Ich griff durch die offene Haustür und nahm den bereitgestellten Wassernapf. „Sei weiter so schön brav und warte genau hier auf mich. Dann bringe ich dir gleich einige schöne Spiele bei."
Meine Hand auf ihrer Pobacke brachte sie dazu, unwillkürlich die Schenkel zu spreizen und ich legte meine Hand von hinten um ihre geschwollene Möse. Reif und nass. Ein letztes Husten ging nahtlos in wohliges Stöhnen über, als ich sanft ihre Schamlippen knetete.
„Wenn du das nächste Spiel auch so tapfer meisterst, könntest du dir sogar eine Belohnung verdient haben."
Julias Antwort bestand aus einem Grunzen und dem heftigen Nicken ihres Kopfes. Mit den Fingerspitzen glitt ich über ihren Kitzler und dann tief zwischen ihren Schamlippen hindurch. Wie schön sie ihr Fötzchen rausstreckte.
So verliess ich sie und schloss die Haustür hinter mir.
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Als ich zurückkehrte fand ich sie ...