1. Alter Bulle Teil 07


    Datum: 13.10.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... auf der Seite liegend, die Knie leicht angezogen. Sofort versuchte sie sich auf die Knie zu kämpfen und ich befreite flink ihre Hände von den Handschellen, um es ihr leichter zu machen.
    
    Ich schaute genauer hin: kein Ehering. Wo der wohl lag?
    
    Ich nahm das breite Halsband, das ich beiseite gelegt hatte, und bemerkte zufrieden, wie Julia ihren Hals reckte und mich erwartungsvoll anschaute. Sie bebte leicht unter der Berührung des Leders und schnurrte, als es sich fest um ihren Hals legte. Ich hakte die Leine ein und führte sie durch das Haus und über die hintere Terrasse. Bevor es auf die die grosse Wiese ging, auf der sie eine ganze Weile herumtollen würde, gab es noch eine Sache zu erledigen. So gerne ich mit den Schmerzen anderer spielte, war das Letzte was ich brauchte eine Sklavin mit Sonnenbrand. Vor meiner Tür hatte sie im Schatten gekniet, von jetzt an würde sie der prallen Sommersonne ausgesetzt sein. Ich nahm die Flasche Sonnencreme und rieb Julia ein. Langsam und sorgfältig.
    
    Bereits beim ersten Arm setzte ihr Schnurren wieder ein und hielt scheinbar pausenlos an, während ich mich über Schultern und Rücken zu ihrem Po vorarbeitete. Julia hatte einen schönen, geraden Rücken, ihre klar definierten, schlanken Muskeln fühlten sich gut unter meinen Händen an. Jedes Mal wenn ich einen verkrampften Strang lockerte, sackte sie fast unter mir zusammen und stöhnte wohlig. Danach widmete ich allen Stellen, die normalerweise niemals Sonnenlicht ausgesetzt waren besondere ...
    ... Aufmerksamkeit, was darin müdete, dass ihr süßer Anus gierig zuckte und ich aufpassen musste, ihr keinen Orgasmus zu erlauben während ich mich ihren Schamlippen widmete. Dort war sie auch so schon extrem cremig. Schenkel, Waden und Füße massierte ich ihr dann genauso, wie ich es vorher mit ihrem Rücken getan hatte. Schließlich hatte Julia eine ganze Weile vor der Tür gekniet und für die folgenden Spiele wollte ich sie locker und geschmeidig. Als ich zum Abschluss Bauch und Brüste behandelte wand sie sich nur noch und streckte mir alles vor, was sie hatte. Ihre Titten füllten meine Hand wundervoll aus, wie sie so frei unter ihr schwangen.
    
    Ich dauerndes Schnurren liess mich darüber nachdenken, ob ich sie als Kätzchen halten sollte. Aber Katzen sind notorisch schlecht zu dressieren und ich hatte anderes im Sinn.
    
    Ich nahm die Leine und vernahm ein letztes, diesmal enttäuscht klingendes Seufzen, bevor sie folgsam hinter mir her auf die Wiese kroch. Dort hatte ich einen Tisch und einen Stuhl für mich platziert, auf den ich mich setzte. Julia konnte aus ihrer Perspektive nicht sehen, was sich in der Kiste befand, die auf dem Tisch für sie bereitstand.
    
    „Sitz!"
    
    Gehorsam hockte sie sich hin und lehnte sich auf ihre durchgedrückten Arme vor. Hatte sich da jemand gedanklich vorbereitet?
    
    „Braves Mädchen. Mach Männchen."
    
    Keine Sekunde später richtete sie den Oberkörper auf, winkelte die Arme an und liess ihre Hände lose auf Höhe ihrer Schultern baumeln. Ohne eine weitere ...
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